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  1. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Rom, offene Stadt" von Roberto Rossellini: „... aber es ist schwer, gut zu leben.“ (Don Pietro). „Der Film zeigt die historische Wahrheit überdreht.

  2. 20. Jan. 2023 · Rom, offene Stadt (1945) – Filmkritik. 20. Januar 2023. Sich Roberto Rossellinis viertem Spielfilm der Nachkriegszeit rein filmisch zu nähern ist unmöglich. Sicher gibt es für damalige Verhältnisse viele neue Einstellungen, expressionistische Ausleuchtung und erzählerische Elemente, die auch dem damaligen Film noir zuzuordnen sind.

  3. Rom 1944: Hunger und Angst beherrschen die Stadt. Razzien, Verhaftungen und Folter durch die SS sind an der Tagesordnung. Mit gnadenloser Härte verfolgen die Faschisten jeden kleinsten Widerstand gegen die Deutschen.

  4. 5. Sept. 2000 · Redaktionskritik. Roberto Rossellinis Drama zählt zu den Klassikern des italienischen Neorealismus. Eine Gruppe unterschiedlicher Menschen findet sich im Frühjahr 1944 in Rom zusammen, um den Kampf gegen die Besatzer zu unterstützen…. Das Drehbuch, an dem auch Federico Fellini mitwirkte, entstand noch während der Besatzungstage.

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    • DVD
  6. Rom, am 14. August 1943 von Italien nach der Flucht Vittorio Emanuele III. aus Rom vor den anrückenden deutschen Truppen zur offenen Stadt erklärt (siehe: Fall Achse) Rom, am 31. Juli 1943 von der italienischen Regierung und erneut Anfang Juni 1944 von Albert Kesselring zur offenen Stadt erklärt und am 4. Juni 1944 von westalliierten Truppen ...

  7. "Rom, offene Stadt" fand seinen Eintrag in die Filmgeschichtsschreibung als der reinste Ausdruck des Neorealismus, jener filmischen Strömung unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges, bei der die Wirklichkeit sich selbst zu inszenieren schien. Roberto Rossellini, der tatsächlich in der noch umkämpften Stadt drehte, zählte zu den prägenden Figuren jener Zeit, doch seine Wirkung auf den ...