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Seit Jahrzehnten zählt diese Komödie des Ungarn Szöke Szakall zu den Evergreens im Repertoire deutscher Bühnen. Wenn Sie sich als Nutzer registrieren, können Sie hier online Ansichtsexemplare beim Verlag anfordern. Vertrieb: AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH. Deichstr. 9. 20459 Hamburg.
Szöke Szakall. Szőke Szakáll, eigentlich Jenő (Eugen) Gerő[A 1], (* 2. Februar 1883 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 12. Februar 1955 in Hollywood, USA) war ein ungarischer Schauspieler und Autor, der zunächst vor allem in Österreich im Theater und Film arbeitete. Vor dem Nationalsozialismus flüchtete er in die USA und trat dort ...
Mit „Das Streichquartett“, einer Komödie von Szöke Szakall (in Überarbeitung von Dieter Hildebrandt), präsentiert das Theater in der Gerbergasse zum Jahreswechsel einen Bühnenklassiker aus den 60er Jahren. Spritzig und witzig zeigte sich das Schauspiel-Ensemble um Regisseur Werner Hofmann bei der ausverkauften Premiere am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages.
Unter der Regie von Fritz Schulz lief er beispielsweise in der ungarischen Musical-Komödie "Ende schlecht – alles gut" 1) (1934 "Helyet az öregeknek") nach dem Bühnenstück von Siegfried Geyer 1) zur Hochform auf, "im Mittelpunkt: Szöke Szakall, der als Papierhändler Polgar alle Hände voll zu tun hat, das Leben seiner missratenen Söhne ins Lot zu bringen.
Szöke Szakall Weitere Namen. Eugen Gerö (Weiterer Name) Jenö Gerö (Geburtsname) S.Z. Sakall (Weiterer Name) Soke Z. Sakall (Weiterer Name) Jacob Gero (Weiterer Name) Darsteller, Regie, Drehbuch . 02.02.1893 Budapest, Ungarn 12.02.1955 Hollywood, Kalif ...
Szakall, Szöke. ungarischer Schauspieler sowie Autor (1884-1955). Portraitpostkarte mit eigenh. Unterschrift. Berlin. 140 : 90 mm. $ 195 / 180 € (73606) Hübsches Portrait im Halbprofil. buy now . Szakall, Szöke. ungarischer Schauspieler sowie Autor ...
Kardos, der hier sein Regiedebüt gab, war der Schwager von Hauptdarsteller Szöke Szakall. Márton Vincze entwarf die Filmbauten, Gerhard Goldbaum sorgte für den Ton. Die musikalische Leitung lag bei Hans J. Salter. Folgende Musiktitel wurden gespielt: Hör‘ mir zu, du schöne Unbekannte! Vier und ein halber Musketier!
