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  1. 27. Mai 2013 · Therese Giehse sprach nicht gerne über sich selbst oder ihre Schauspielerei. Bekannt wurde ihr Spruch: »Ich hab doch nichts zum Sagen.«. Doch schien sie auch ohne Worte noch nach ihrem Tod am 3. März 1975 hinaus noch eine gewisse Wirkung auf ihre Kollegen gehabt zu haben. Während er bei der Trauerfeier für seine langjährige Kollegin eine ...

  2. 18. Juni 2021 · Therese Giehse (6. März 1898 – 3. März 1975) war eine jüdische Schauspielerin, die sich nicht unterkriegen ließ. Im Jahr 1933 musste sie vor den Nationalsozialisten flüchten; nach 1945 war sie nach Bayern zurückgekehrt. Hier spielte sie brillante Rollen bis 1975, dem Jahr ihres Todes in München.

  3. Therese Giehse. geb. 06. März 1898 in München; gest. 03. März 1975 in München. Beruf: Schauspielerin. GND-Nummer: 118539140. „Therese Giehse ist [...] eine legitimierte Interpretin aller in Frage kommenden Frauengestalten aus den Werken Bertolt Brechts.

  4. 6. März 2023 · 125. Geburtstag. Therese Giehse: Kleine Rollen, große Theater-Vita. Sie war eine der meistbeschäftigten Schauspielerinnen ihrer Epoche: Im Leben der Therese Giehse spiegelt sich der kulturelle ...

  5. 5. Jan. 2021 · Therese Giehse war für Bertolt Brecht die größte Schauspielerin Europas. Dürrenmatt schrieb für sie extra eine Rolle um. Die politisch engagierte Jüdin, die 1933 in die Schweiz floh, wo sie ...

  6. 1954 kehrt Therese Giehse endgültig aus der Schweiz nach München zurück, wo sie in Herodes und Marianne, Philomena Marturano, Woyzeck und Die Ratten auftritt. In der Zeit der außerparlamentarischen Opposition der 60er Jahre, deren Protest auch vor den Theatern nicht halt macht, spielt die Giehse vermehrt mit einer neuen und radikaleren Generation von Theatermachern.

  7. 15. Nov. 2010 · Therese Giehse wurde am 6.3.1898 in der jüdischen Familie des Kaufmanns Salomon Gift in München geboren. Als Zwanzigjährige begann sie Schauspielunterricht bei Tony Wittels-Stury zu nehmen, den sie dann 2 Jahre lang absolvierte. Seit 1920 bekam sie die ersten Engagements, die sie bis 1925 nach Landshut, Siegen, Gleiwitz, auf die Bayerische Landesbühne und schließlich nach Breslau führten ...