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  1. Das Kugelstoßen der Männer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003 wurde am 23. August 2003 im Stade de France der französischen Stadt Saint-Denis unmittelbar bei Paris ausgetragen. Weltmeister wurde der Belarusse Andrej Michnewitsch. Er war erst wenige Wochen vor diesen Weltmeisterschaften nach einer zweijährigen Dopingsperre in ...

  2. Andrej Michnewitsch bei den WM 2011 in Daegu Andrej Michnewitsch (engl. Transkription Andrei Mikhnevich; * 12. Juli 1976 in Babrujsk) ist ein ehemaliger belarussischer Kugelstoßer, der wegen mehrfachen Dopingsünden lebenslang gesperrt wurde. 25 Beziehungen.

  3. Zu den Favoriten für diesen Wettbewerb gehörten vor allem der amtierende Weltmeister Andrej Michnewitsch aus Weißrussland, der Weltmeister von 2001 John Godina aus den Vereinigten Staaten, sein Landsmann, der zweifache Vizeweltmeister Adam Nelson, sowie der ukrainische Europameister und WM-Dritte von 2003 Jurij Bilonoh, der allerdings im Dezember 2012 nachträglich des Dopingvergehens bei ...

  4. 23. Aug. 2003 · Paris (rpo). Ein früherer Dopingsünder hat in Paris die Siegesserie der erfolgsverwöhnten US-Kugelstoßer durchbrochen. Andrej Michnewitsch schockte die

  5. 1. Aug. 2013 · Kugelstoßer Ralf Bartels rückt durch die lebenslange Sperre von Ex-Weltmeister Andrej Michnewitsch bei der Leichtathletik-EM 2010 und der Hallen-WM 2010 jeweils auf Rang zwei vor.

  6. Andrej Michnewitsch (weißrussisch ; engl. Transkription Andrei Mikhnevich; 12. Juli 1976 in Babrujsk) ist ein weißrussischer Kugelstoßer. Michnewitsch wurde bei der Hallenweltmeisterschaft 1999 mit 19,44 Meter Achter im Kugelstoßen.

  7. Der Belarusse Andrej Michnewitsch war zunächst Dritter. Ihm wurde die Bronzemedaille am 20. August 2014 wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen aberkannt. Sein Landsmann Pawel Lyschyn hatte ursprünglich Platz fünf belegt. Der Athlet wurde 2016 des Dopingmissbrauchs überführt, folgerichtig wurde sein Resultat annulliert.