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  1. Max Bruch komponierte gegen Ende seines Lebens drei Kammermusikwerke für Streicher: zwei Quintette in a-Moll und Es-Dur im November und Dezember 1918 und ein Oktett, vollendet am 6. März 1920. Alle drei Werke finden sich als Eintrag in dem 1929 veröffentlichten englischsprachigen Kammermusikführer „Cycklopedic Survey of Chamber Music“ von Walter Willson Cobbetts. Doch das Notenmaterial ...

  2. Das 1. Violinkonzert in g-Moll, op. 26 ist ein Violinkonzert des Komponisten und Dirigenten Max Bruch. Es gilt als Violinkonzert von Weltrang und ist eines der wenigen seiner Werke, die bis heute regelmäßig aufgeführt werden. Bruch war zu Lebzeiten zwar ähnlich angesehen wie Johannes Brahms, verlor nach seinem Tod im Jahr 1920 aber jedoch ...

  3. 16. Apr. 2021 · 18 Jahre jung und schon als neuer Stern am Geigenhimmel gehandelt: Die Spanierin María Dueñas gibt mit Max Bruchs berühmten Violinkonzert ihr Debüt beim NDR ...

    • 30 Min.
    • 1,3M
    • NDR Klassik
  4. Otto von Königslow (violin), Max Bruch (conductor) 1868-01-05 in Bremen (revised version) Joseph Joachim (violin), Karl Martin Reinthaler (conductor) First Pub lication. 1868 – Bremen: Cranz: Dedication Joseph Joachim: Average Duration Avg. Duration: 25 minutes Composer Time Period Comp. Period: Romantic: Piece Style Romantic ...

  5. Der Komponist und Dirigent Max Bruch gab dem Erbe des romantischen Klassizismus seine letzte gültige Prägung. Musikalisch frühbegabt hatte Bruch sein musiktheoretisches Rüstzeug in Bonn und Köln erlernt, ehe er wechselnde Lehrpositionen und Kapellmeisterstellen im In- und Ausland einnahm. Sein Schaffen zeichnete sich durch den lyrischen Zauber oratorischer Gesänge und zahlreiche ...

  6. Werkeinführung zu Bruchs 1. Violinkonzert, gespielt von Vadim Gluzman mit dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Marek Janowski am 30. April 2021 in der Kölner Philharmonie.

  7. Max Bruch erhielt 1894 die Ehrendoktorwürde der Universität Cambridge und wurde 1899 Mitglied in der Direktion der Berliner Akademie der Künste. 1910 schied er aus der Akademie aus und widmete sich nun ganz der kompositorischen Tätigkeit. 1918 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Berliner Universität verliehen. Max Bruch verstarb am 2.