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  1. Lösung 2: Eisbären-Lebensräume sichern. Zusätzlich gilt es, den Lebensraum der Eisbären besser zu schützen. Der WWF unterstützt die Erforschung von Lebensräumen, die für den Eisbären von besonderer Bedeutung sind, wie Geburts- und Aufzuchtstätten von Jungtieren, Wanderkorridore oder saisonale Nahrungsgebiete – und hilft, diese aktiv zu schützen.

  2. 7. Okt. 2020 · Eisbären sind – anders als die meisten anderen Bären – fast reine Fleischfresser. Sie erbeuten vor allem Ringelrobben, Bartrobben sowie andere Robbenarten. Manchmal machen sie auch Jagd auf Fische, kleine Belugawale oder kleine Walrosse. Von ihrer Beute fressen sie hauptsächlich die Haut, den Speck und die Därme.

  3. www.wwf-junior.de › tiere › eisbaerenEisbären - WWF Junior

    Eisbären. Sie können im Eiswasser tauchen und bis zu minus 60 Grad Celsius aushalten: Eisbären sind gewöhnt an extrem kalte Lebensräume. Sie leben vor allem auf dem Packeis des Polarmeeres rund um den arktischen Nordpol und sind zusammen mit den Kodiakbären die größten Landraubtiere der Erde. Das Meer der Arktis ist im Winter von einer ...

  4. Lebensraum. Eisbären sind ausschließlich in der Arktis verbreitet, also in der Polarregion rund um den Nordpol. Sie bevorzugen dabei Gebiete, in denen das Eis durch Wind und Meeresströmungen in Bewegung bleibt und immer wieder aufgerissen wird, wodurch eisfreie Stellen entstehen. An der Südküste der Hudson Bay (Kanada) sind die Tiere ...

  5. Eisbären sind die Raubtiere mit dem größten Fettverzehr. Extremfälle sind bekannt, bei denen sich Eisbären bis zu 150 Kilogramm über ihr Durchschnittsgewicht angefressen haben und so über einen im Körper gespeicherten Vorrat von mehr als einem Jahr verfügten. Generell stellen sich Eisbären in Regionen, wo sie nicht regelmäßig Beute machen können, von normalem Stoffwechsel auf ...

  6. Eisbären gibt es nur in der Arktis. Dort kommen sie normalerweise bis auf etwa 200 Kilometer an den Nordpol heran. Eisbären gibt es seit vielen Hunderttausend Jahren , sie stammen von den Braunbären ab. Ein ausgewachsener männlicher Eisbär wird über zweieinhalb Meter lang. Wie alle Bären haben auch Eisbären nur einen kurzen Stummelschwanz.

  7. Vor 150 Jahren waren Eisbären fast ausgerottet, weil ihr Fleisch und Fell begehrt waren. Jetzt sichern Schutzabkommen, dass nur noch die Inuit, die Einwohner der Arktis, sie jagen dürfen – für den eigenen Bedarf. Mittlerweile gibt es wieder rund 25000 Tiere. Auf der "Roten Liste" sind Eisbären jedoch als „"gefährdet" notiert. Mit dem Polareis schrumpft ihr Bestand.

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