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  1. Die Tagundnachtgleiche. Zweimal im Jahr zeigt keiner der beiden Pole zur Sonne. Die Sonne steht dann direkt über dem Äquator. Die Länge eines Tages und einer Nacht sind dann in etwa gleich – der Moment wird daher Tagundnachtgleiche oder Equinox genannt. Der Fachbegriff kommt von lat. aequis = gleich und nox = Nacht.

  2. Obwohl Tag und Nacht zu den Tagundnachtgleichen nicht genau gleich lang sind, gibt es natürlich Tage, die ziemlich genau 12 Stunden lang sind. Ihr Datum variiert jedoch nach Breitengrad und kann im Extremfall mehrere Wochen auseinanderliegen (siehe Tabelle). Am Äquator ist der Tag aus den oben genannten Gründen immer etwas länger als 12 ...

  3. Tag und Nacht. Die Erde dreht sich um sich selbst und sorgt damit für Tag und Nacht. Auf der zur Sonne gewandten Seite der Erde herrscht jeweils Tag, auf der von der Sonne abgewandten Seite herrscht Nacht. Für eine vollständige Drehung um die eigene Achse benötigt die Erde 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden.

  4. März 2024. Die Tag-und-Nachtgleiche, oder auch Tagundnachtgleiche bzw. das Äquinoktium ist der Zeitpunkt, an dem der Tag und Nacht genau gleich lang dauern. Der Begriff Äquinoktium stammt aus dem Lateinischen und setzt sich zusammen aus aequus für „gleich“ und nox für „Nacht“. Im Laufe eines Jahres kommt es zu zwei Tag-und ...

  5. Ein Roman zum laut Lachen und zum Gruseln (weil sich so erschreckend wenig geändert hat), der die unterschiedlichsten Leser*innen begeistert, egal in welchem Alter und ob mit oder ohne Kinder. „Newsletter: Unbekannte Klassikerinnen in neuen Ausgaben“ weiterlesen →. 7. Januar 202323.

  6. Drama (F ’96) vom Starintellektuellen Bernard-Henri Lévy. Alain Delon spielt einen abgehalfterten Autor und Ex-Boxer, der in Mexiko seiner Jugend nachjagt. Frauen bevölkern seine Hazienda und bringen sein ödes Leben durcheinander, allen voran die geheimnisvolle Sonia (Lauren Bacall)…. Nach dieser allseits verrissenen Liebesschnulze wagte ...

  7. Während der beiden Tagundnachtgleichen steht die Erdachse im rechten Winkel zur Sonnenstrahlung. ©timeanddate.de. Meteorologischer Frühlingsbeginn am 1. des Monats. Laut meteorologischer Definition beginnen die Jahreszeiten jeweils am ersten Tag des Monats, in den die Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden fallen – auf der Nordhalbkugel also: