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  1. Aufstieg zur Macht. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Erich Honecker politisch Karriere gemacht. 1946 gründete er die FDJ, 1950 wurde er als Kandidat Mitglied im Politbüro der SED, 1958 vollwertiges Mitglied. Er war in dieser Funktion zuständig für Sicherheitsfragen und organisierte maßgeblich den Bau der Mauer 1961.

  2. Erich Honecker startete hoffnungsvoll: Er lockerte die Zensur, sorgte für gewissen Wohlstand und bemühte sich um internationale Anerkennung der DDR. Doch am Ende ignorierte der passionierte ...

  3. 2. Dez. 2022 · Honeckers letzte Rede. Erich Honecker mag vieles gewesen sein, ein guter Redner war er nie: Seine oft langatmigen öffentlichen Ansprachen nuschelte er monoton in hölzernem Parteifunktionärsdeutsch daher. Doch an dieser Rede hatte er, folgt man Anwalt Wolff, seit seiner Einlieferung nach Moabit gearbeitet. Ein erstes Typoskript übergab er ...

  4. 25. Mai 2024 · Erich Honecker (born August 25, 1912, Neunkirchen, Germany—died May 29, 1994, Chile) was a communist official who, as first secretary of East Germany’s Socialist Unity Party of Germany (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, or SED), was East Germany’s leader from 1971 until he fell from power in 1989 in the wake of the democratic reforms sweeping eastern Europe.

  5. 29. Okt. 2015 · Erich Honecker was head of state of the DDR from 1971 to 1989 and was responsible for numerous deaths during his time in office. The article looks at the political career from Honecker's rise to his fall. by Jörn Kleinhardt (29 Oct 2015) Topic DDR. On 29 October 1976, Erich Honecker was elected Chairman of the State Council of the DDR by the ...

  6. 26. Apr. 2021 · Seite 1: Erich Honecker – eine politische Kurzbiographie. Der schnelle Aufstieg des Erich Honecker. Die letzten Jahre bis zum Sturz. Starrsinn, Betonköpfigkeit und die Unfähigkeit, auf ...

  7. 29. Okt. 2015 · Am 29. Oktober 1976 wurde Erich Honecker von der Volkskammer zum Vorsitzenden des Staatsrates der DDR gewählt. Damit hatte er die wichtigsten Ämter in der DDR wie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und letztendlich ab 1976 auch den Vorsitz des Staatsrates der DDR in Personalunion inne.

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