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  1. www.weimarer-republik.net › reichsminister › eugen-schifferEugen Schiffer / Weimarer Republik

    Eugen Schiffer kam im November 1918 von der Nationalliberalen Partei des Kaiserreichs zur Deutschen Demokratischen Partei. Der Jurist war Reichstagsmitglied und hoher Verwaltungsbeamter im Justizwesen, ab Oktober 1918 leitender Staatssekretär im Reichsschatzamt. Diese Position behielt er auch nach der Novemberrevolution. Im Kabinett Scheidemann wurde er Vizekanzler und Finanzminister, in den ...

  2. Eugen Schiffer kam im November 1918 von der Nationalliberalen Partei des Kaiserreichs zur Deutschen Demokratischen Partei. Der Jurist war Reichstagsmitglied und hoher Verwaltungsbeamter im Justizwesen, ab Oktober 1918 leitender Staatssekretär im Reichsschatzamt. Diese Position behielt er auch nach der Novemberrevolution. Im Kabinett Scheidemann wurde er Vizekanzler und Finanzminister, in den ...

  3. www.weimarer-republik.net › reichsminister › eugen-schifferEugen Schiffer / Weimarer Republik

    Eugen Schiffer left the National-Liberal Party of the Kaiserreich in November 1918 to join the German Democratic Party. The jurist was a member of the Reichstag and a high-level civil servant in the judiciary; from October 1918, he served as leading state secretary in the Treasury Office. He stayed in this post after the November Revolution. After serving as the Vice Chancellor and Finance ...

  4. Eugen Schiffer (14.2.1860 – 5.9.1954) stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Breslau und ließ sich 1896 taufen. Todestag von Eugen Schiffer „Ein Leben für den Liberalismus“ nannte er seine Erinnerungen.

  5. Eugen Schiffer und die Reform der deutschen Justiz; Änderung der Reichsverfassung; Steuervorlagen, Finanzfragen ect.: Bd. 2; Alle Objekte (9) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ; Wikipedia (Deutsch) Wiki ...

  6. 27. Nov. 2004 · Biographie: Schiffer, Eugen; deutscher Jurist und Politiker. Herkunft. Eugen Schiffer war gebürtiger Breslauer.. Ausbildung. Nach dem Abitur in Breslau studierte er Rechtswissenschaften in Breslau, Leipzig und Tübingen und legte beide Staatsexamen ab. Danach trat er 1880 in den preußischen Justizdienst und schlug die Richterlaufbahn ein.

  7. Eugen Schiffer Berlin, Verlag von Otto Liebmann, 1932. 27,00 € versandkostenfrei. mehr Info >> auf Ihrem Artikel nicht mehr ignorieren Artikel ignorieren. wird gespeichert … flag_common. von Antiquariat Carl Wegner, Bewertungen 99,7% positiv Sturm üb ...