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  1. Schulenburg (Adelsgeschlecht) Das Geschlecht derer von der Schulenburg ist ein zunächst markbrandenburgisches, später brandenburg-preußisches Adelsgeschlecht. 1237 taucht es erstmals in der Altmark mit dem Ritter Wernerus de Sculenburch auf. Stammsitz der sich später weit verzweigenden Adelsfamilie war im 13.

  2. Amtmann von der Schulenburg 1844 die königliche Erlaubnis, evangelische Gottesdienste im Gerichtsgebäude abhalten zu können. Ihm war auch die Gemeindegründung am 3. August 1847 mit der Einweihung der Gustav-Adolf-Kirche, dem ersten evangelischen Gotteshaus, zu verdanken. Fritz-Dietlof (1902-1944) und Elisabeth (1903-2001) waren mit ihren

  3. Fritz Dietlof von der Schulenburg, Graf von der Schulenburg 1902-1944; Elisabeth von der Schulenburg, Gräfin von der Schulenburg 1903-2001 Notizen Hinweis zur Person. Adelsprädikat: Graf Widerstandskämpfer beim Attentat vom 20. Juli 1944 Fotos & Dokum ...

  4. Juli hingerichtete Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg war der Lieblingsbruder der später in Dorsten 50 Jahre lang im Ursulinenkloster lebenden und 2001 verstorbenen Elisabeth Gräfin von der Schulenburg, als Künstlerin unter Tisa und als Nonne unter Sr. Paula bekannt. Sie kam 1948 von Hamburg in den Kreis Recklinghausen.

  5. FRITZ-DIETLOF GRAF VON DER SCHULENBURG UND DIE PREUSSISCHE TRADITION Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg gehört zu den bedeutendsten Repräsentanten der Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944. Längst bevor Claus Schenk von Stauf- fenberg ins Zentrum der Umsturzbewegung trat, bildete er den inneren Motor der Verschwörung.

  6. Ein Sohn seines Cousins Friedrich war der spätere Mit-Widerstandskämpfer Fritz-Dietlof von der Schulenburg. Die Familie zog 1883 nach Darmstadt und dann 1887 nach Braunschweig. 1894 legte er am Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig das Abitur ab. Bereits sehr frühzeitig hatte er den Wunsch, in den diplomatischen Dienst einzutreten.

  7. Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg (1902-1944), Sohn einer weit verzweigten preußischen Adelsfamilie mit zahlreichen Offizieren und Verwaltungsbeamten in ihren Reihen, kam auf eigenen Wunsch 1928 nach Recklinghausen. Ihn interessierte, ihm völlig unbekannte weltanschauliche und politische Milieus kennenzulernen, die Arbeiterschaft und den Katholizismus.