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  1. Hans Ehard, kath., war der Sohn eines Stadtkämmerers. Nach dem Besuch des human. Gymnasiums studierte er in München und Würzburg Jura und promovierte 1912 zum Dr. jur.1911 legte er das 1., 1919 das 2. juristische Staatsexamen ab. Bei Kriegsausbruch 1914 wurde E. Soldat und kehrte erst im Winter 1918/19 wieder in das Zivilleben zurück. Er ...

  2. Dr. iur. Hans Ehard Persönliche Daten geboren 10.11.1887 in Bamberg , gestorben 18.10.1980 in München

  3. Dr. Hans Ehard, Jurist; Minsterpräsident a.D.; Landtagspräsident a.D. Stimmkreis Bamberg-Stadt. geboren 10.11.1887 in Bamberg gestorben 18.10.1980 in München Familienstand keine Angabe Konfession/Bekenntnis keine Angabe. Mitglied des Landtags: 16.12.1946 bis 02.12.1966

  4. Dr. Hans Ehard, Chef der wankenden bayerischen Koalitionsregierung, erfreut sich des Rufes eines "älteren Staatsmannes". Dies freilich gilt nur außerhalb Bayerns.

  5. khg.bamberg.de › beruehmte-persoenlichkeiten › 45-hans-ehardHans Ehard

    11. Jan. 2017 · Hans Ehard wuchs in der Wildensorger Straße 2, am Fuß der Villa Remeis, in einer Städtischen Mietwohnung auf. Von dort aus besucht er die Domschule. Um die Jahreswende 1899/1900 bezog die Familie eine Wohnung im städtischen Anwesen Kranen 12 (Hochzeitshaus), da es wesentlich näher am Alten Gymnasium in der Austraße, das Hans Ehard besuchte, lag. Am Alten Gymnasium legte Ehard 1907 die ...

  6. 13.12.1954-26.01.1960 Präsident des Bayerischen Landtags. 05.06.1955 Wahl zum Präsidenten des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) 1956-1963 Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) 26.01.1960-11.12.1962 Bayerischer Ministerpräsident. 01.11.1961-31.10.1962 als Bayerischer Ministerpräsident turnusgemäß Präsident des Deutschen ...

  7. Hans Ehard. Johann Georg Ehard (* 10. November 1887 in Bamberg; † 18. Oktober 1980 in München) war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Er war vom 8. September 1950 bis zum 7. September 1951 der zweite und vom 1. November 1961 bis zum 31.