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  1. Grigory Potemkin. Prince Grigory Aleksandrovich Potemkin-Tauricheski [c] (October 11 [ O.S. September 30] 1739 [nb 1] – October 16 [ O.S. October 5] 1791) was a Russian military leader, statesman, nobleman, and favourite of Catherine the Great. He died during negotiations over the Treaty of Jassy, which ended a war with the Ottoman Empire ...

  2. Lebensdaten 1739 – 1791 Beruf/Funktion russischer Staatsmann; Politiker; Feldherr Konfession orthodox? Normdaten GND: 118641743 | OGND | VIAF: 12338937 Namensvarianten. Potemkin, Grigorij Aleksandrowitsch

  3. Potjomkin. Der Name Potjomkin, Potjomkina ( russisch Потёмкин, Потёмкина, auch als Potemkin transliteriert) bezeichnet: Grigori Alexandrowitsch Potjomkin (1739–1791), Fürst von Taurien, Namensgeber der Potemkin'schen Dörfer, siehe unten. Lew Lwowitsch Potjomkin (1905–1989), sowjetisch-russischer Theater- und Film ...

  4. 28. Feb. 2011 · Katharina die Große (1729-1796) hatte zahlreiche Liebhaber. Als ihr fähigster gilt Grigori Alexandrowitsch Potemkin (1739-1791), der einer ihrer wichtigsten Ratgeber wurde. Er war der Geliebte ...

  5. De Grigori Alexandrowitsch Potjomkin [ pɐˈtʲɵ.mkʲɪn ], Fürst vun Taurien, op Russesch Григорий Александрович Потёмкин, wëss. Transliteratioun Grigorij Aleksandrovič Potëmkin, gebuer den 13. September jul. / 24. September 1739 greg. zu Tschijewo bei Smolensk, a gestuerwen de 5. Oktober jul. / 16.

  6. Die Knjas Potjomkin Tawritscheski wurde von der staatlichen Werft in Nikolajew erbaut und 1904/1905 in Dienst gestellt. Sie wurde nach dem russischen Feldmarschall Grigori Alexandrowitsch Potjomkin, Fürst von Taurien (1739–1791), benannt. Als Panteleimon nahm sie am Ersten Weltkrieg teil. Sie wurde von 1923 bis 1925 abgewrackt.

  7. Die Bezeichnung geht zurück auf die unbewiesene Geschichte, Feldmarschall Grigori Alexandrowitsch Potjomkin habe Kulissen von Dörfern aufgestellt und die vermeintlichen Bewohner von einer zur nächsten transportieren lassen, um Katharina die Große auf einer Reise durch Neurussland über die Entwicklung bzw. den Wohlstand der neubesiedelten Gegend zu täuschen.