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  1. Johann Caspar Schiller wurde 1723 in Bittenfeld geboren. Er war der Sohn des damaligen Schultheißen Johannes Schiller. Das Geburtshaus von Johann Caspar Schiller liegt in der Schillerstraße 105, gegenüber dem Brunnen unterhalb der evangelischen Ulrichskirche mitten im Ortskern.

  2. Johann Christoph Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Sein Vater Johann Caspar Schiller war Offizier und Wundarzt, seine Mutter Elisabeth Dorothea die Tochter des Marbacher Löwenwirts. Dem Vater war eine klassische Bildung verwehrt geblieben. Auch deshalb achtete er streng auf die Erziehung und Bildung ...

  3. Das Friedrich Schiller Archiv ist die umfangreichste Volltextsammlung der Werke von Friedrich Schiller im Web. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

  4. Friedrich Schiller wurde als zweites Kind des Offiziers, Wundarztes und Leiters der Hofgärtnerei in Marbach am Neckar Johann Kaspar Schiller und dessen Ehefrau Elisabetha Dorothea Schiller, geb. Kodweiß, die Tochter eines Wirtes und Bäckers war, 1759 in Marbach am Neckar geboren. Friedrich war zwei Jahre jünger als seine Schwester

  5. SchillerJohann Kaspar, dt.deutscher Wundarzt u.und Hauptmann, * 27. 10. 1723 Bittenfeld bei Waiblingen, † 7. 9. 1796 auf Schloss Solitude bei Stuttgart; Vater von Friedrich von Schiller...

  6. Johann Caspar Schiller muss sich gegen seinen Willen dem Herzog wegen des erzwungenen Eintritts Friedrichs in die Karlsschule beugen Als Friedrich vom württembergischen Herzog 1773 in seine "Militär-Pflanzschule", die Karlsschule , beordert wird, wo ein Theologiestudium nicht möglich ist, lösen sich die beruflichen Zukunftspläne von Vater und Sohn bald in Luft auf.

  7. 7. Aug. 2021 · Johann Kaspar Schiller war der Sohn eines Schultheißen, dessen Vorfahren vorwiegend Weingärtner und Handwerker im Remstal waren. Er erhielt zunächst bis 1734 Unterricht in Latein durch einen Hauslehrer. Nach vierjähriger Feldarbeit ging er 1738 in die Lehre als Barbier und Wundarzt in Denkendorf und Backnang.