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  1. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz (dtv Wörterbuch der Medizin).

  2. 150. Geburtstag von Clara Zetkin Clara Zetkin, eine der bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauen- und der Arbeiterbewegung, war eine Persönlichkeit, bei deren Beurteilung sich bis heute die Geister scheiden. Für Kaiser Wilhelm war sie die "gefährlichste Hexe des deutschen Reiches", für den Dichter Louis Aragon "die Frau der ...

  3. Maxim Zetkin. Mitgliedschaft (en) (Z. ist der Sohn von Clara ZETKIN.) 1934 Dozent an der Universität in Moskau. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen. 1947 Professor für Medizin an der Universität in Berlin.

  4. Maxim Zetkin (brother) Konstantin "Kostja" Zetkin (14 April 1885 – September 1980) was a German physician, social economist and political activist. [1] He was the son of Clara Zetkin, an iconic pioneer of the political left in Germany. For a time, he became the lover of another, Rosa Luxemburg. [2]

  5. Protagonisten des musikalischen Theaterstücks »Clara und Friedrich« stellen die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin dar. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933.

  6. Clara und ihr Gefährte Ossip Zetkin versuchten mit Sprachunterricht, Übersetzungen und Artikeln, sich und ihre zwei Kinder Maxim (1883–1963) und Kostja (1885–1980) über Wasser zu halten. Das Paar verkehrte in russischen, französischen und deutschen Kreisen der Arbeiterbewegung.