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  1. Quelle: Johannes Duns Scotus: Über die Erkennbarkeit Gottes. Texte zur Philosophie und Theologie lateinisch-deutsch, hrsg. und übersetzt von Hans Kraml. Hamburg 2000, IV Sent., d. 8, q. 1, n. 3 Texte zur Philosophie und Theologie lateinisch-deutsch, hrsg. und übersetzt von Hans Kraml.

  2. Die Johannes-Duns-Scotus-Akademie mit Sitz in Mönchengladbach ist 1978 aus der Ordenshochschule der Kölnischen Franziskanerprovinz für Priesterbildung hervorgegangen. Initiator und erster Leiter der Akademie war P. Dr. Norbert Hartmann OFM. Zur Zeit hat P. Dr. Herbert Schneider OFM die Leitung der Johannes-Duns-Scotus-Akademie. Er koordiniert die wissenschaftlichen Tagungen und Seminare.

  3. Johannes Duns Scotus. Johannes (engl. John) Duns Scotus (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe und Philosoph der Scholastik. Duns Scotus untersuchte die philosophischen Kategorien der Möglichkeit und Notwendigkeit mit den Formen der Modallogik, wobei er diese in

  4. Johannes Duns Scotus war ein Startheologe seiner Zeit. Im Jahr 1307 in Köln gestorben, hat er eine enorme Wirkung bis in die heutige Zeit. Diese Ansicht vertritt der Philosoph und Scotus-Experte ...

  5. Verbürgt ist nur noch, dass Johannes Duns Scotus am 8. November 1308 in Köln verstirbt und in der Minoritenkirche beigesetzt wird. Nach schon früh einsetzender lokaler kirchlicher Verehrung ...

  6. Johannes Duns Scotus wurde im Jahr 1266 in dem Städtchen Duns in Schottland geboren. Duns ist wohl auch sein Familienname. Da es noch andere Duns gab, hieß er eben: Duns, der Schotte. Er trat wohl vor 1291 in den Franziskanerorden ein, vermutlich durch Vermittlung seines Onkels, der Franziskaner war. Belegt ist, dass er im Jahre 1291 in ...

  7. Johannes Duns Scotus (um 1266-1308) ist einer der bedeutendsten Innovatoren des mittelalterlichen Denkens und berühmt für sein analytisch-kritisches Talent. Die sechs ausgewählten Quaestiones (Quaestiones super libros Metaphysicorum Aristotelis IX q. 15, Lectura II d. 25, Ordinatio II d. 6, Ordinatio III dd. 36–37) enthalten grundlegende ...