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  1. Evang, Rudolf Bultmann in seiner Frühzeit). Das Ziel der exegetischen Arbeit sei es, die religiösen Einzelerscheinungen wahrzunehmen. Es gehe in der Exegese darum, „1. die religiösen Ideen, das religiöse Leben der Schriften zu verstehen, 2. ihre historische Situation zu begreifen“ (Theodor, 83).

  2. Geboren wurde Rudolf Bultmann 1884 in Wiefelstede (bei Oldenburg) als Sohn des evangelischen Pfarrers Arthur Kennedy Bultmann und dessen Frau Helene. Während der Vater sich der liberalen Theologie zuwandte, behielt Bultmanns Mutter zeitlebens eine pietistische Einstellung bei. 1895 bis 1903 besuchte Rudolf Bultmann das humanistische Gymnasium ...

  3. 5. März 2013 · Rudolf Bultmanns (1884–1976) Hauptinteresse galt dem Verhältnis von Offenbarung und Geschichte. Also: Können wir die Bibel noch so auslegen, dass sowohl der Bezug zur Geschichte als auch der Bezug zu Gott gleichermaßen zur Geltung kommen? Auf der einen Seite wurde er mit dem Reduktionsverfahren der liberalen Theologie konfrontiert.

  4. März 1998 die Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie gegründet. Als Sitz der Gesellschaft wurde Marburg/Lahn gewählt, wo Bultmann studierte und wo er von 1921 bis zu seinem Tode 1976 als akademischer Lehrer tätig war. Im Marburg der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts gab es die denkwürdige und theologiegeschichtlich ...

  5. Das Rudolf-Bultmann-Institut für Hermeneutik wurde im Jahr 1963 als „Institut für Hermeneutik“ von Ernst Fuchs, einem Schüler Rudolf Bultmanns, gegründet. Mit ihrem Programm sieht sich das Institut der von Rudolf Bultmann begründeten Marburger Tradition theologischer Hermeneutik und seiner insbesondere von Ernst Fuchs angeregten ...

  6. 15. Aug. 2009 · Glauben und Verstehen als Maxime. Von Thomas Kroll · 15.08.2009. Am 20. August 2009 jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Rudolf Bultmann. Er war einer der bedeutendsten Denker der ...

  7. I. More than seventy years after Rudolf Bultmann delivered his famous lecture on the topic of “New Testament and Mythology” in 1941—initially on April 21 in Frankfurt am Main and again on June 4 in Alpirsbach—the program of demythologizing is still widely misunderstood, perhaps more so now than ever.