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  1. Die Lebensbeschreibung aus der Feder eines Mönches von Bobbio entstand nur wenige Jahre nach seinem Ableben. Der irische Wandermönch Gallus (um 550-640) war ein Gefährte des Kolumban. Am Ort seiner Begräbnisstätte entstand später das Kloster und die Stadt Sankt Gallen. Der Reichenauer Mönch Wetti verfasste im 9. Jahrhundert seine Lebensgeschichte.

  2. Jonas von Bobbio im Historischen Lexikon Bayerns: B. Bayerische Stammessage; B Fortsetzung. Boier; Weiterführende Links. Jonas von Bobbio in der Personensuche von bavarikon; Normdatensatz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: 100950698 ; Abgerufen ...

  3. Ausschaffung aus Luxeuil. Um das Jahr 610 wurde der heilige Columban aus dem Königreich Burgund und damit von seinen Klostergründungen Annegray, Luxeuil und Fontaine vertrieben. Als Grund gibt der Columban-Biograph Jonas von Bobbio eine Intrige Brunichildes, der Großmutter des Burgunderkönigs Theuderich an. Doch auch Differenzen Columbans ...

  4. Leben. Die Existenz des Chagnerich ist neben der Vita sancti Columbani des Jonas von Bobbio, die dieser um die Jahre 640 bis 643 als Mönch der Abtei Bobbio verfasste, insbesondere noch durch die Vita Faronis des Hildegar von Meaux belegt.

  5. Titel: Mönchsleben III - Jonas von Bobbio: Leben des Kolumban - Wetti: Leben des Gallus | Medium: Taschenbuch | Redaktion: Karl Suso Frank | Einband: Kartoniert ...

  6. Das älteste davon ist die Lebensbeschreibung des heiligen Columban, geschrieben in den 640er Jahren von Jonas von Bobbio. Gallus war ein Schüler des Mönchsvaters Columban und begleitete diesen auf seiner Reise durch Europa, bevor er sich um das Jahr 612 am Bodensee von seinem Lehrer trennte. Die Lebenswelt, die in der Columbansvita beschrieben wird, war also auch jene des heiligen Gallus.