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  1. Biographie. Durch den frühen Tod des Vaters und die Regierungsunfähigkeit des söhnelosen Oheims Wilhelm I. wurde der vierjährige P. zum alleinigen Erben der Lgfsch. Hessen. Die vormundschaftliche Regierung übte ein ständisch besetzter Regentschaftsrat aus, seit 1514 die Landgräfin-Witwe Anna selbst.

  2. Biographie Philipp I., Herzog von Pommern-Wolgast, geb. am 14.Juli 1515 als einziger Sohn des Herzogs Georg I. aus dessen erster Ehe mit Amalie von der Pfalz. Der am 6. Januar 1525 mutterlos gewordene Knabe erhielt am großelterlichen Hofe zu Heidelberg seine Erziehung, der dem talentvollen Prinzen einen geeigneteren Schauplatz zur geistigen Entwickelung bot, als die enge pommersche Heim

  3. Hessischer Landgraf, Gründer der Philipps-Universität Marburg. Geboren am: 13.11.1504 in Marburg. Gestorben am: 31.03.1567 in Kassel. Der hessische Landgraf Philipp I. wurde 1504 in Marburg geboren. Bereits 1518 wurde Philipp vom deutschen Kaiser für mündig erklärt. Mit 17 saß Philipp beim Reichstag zu Worms (1521), dem deutschen Kaiser ...

  4. Landgraf von Hessen, geb. 1504, gest. 1567.. Schon als Kind verlor Philipp seinen Vater. Im Alter von 13 Jahren wurde Philipp, nach Auseinandersetzungen mit seiner Mutter, im Jahr 1518 vom Kaiser für mündig erklärt: Mit siebzehn saß Landgraf Philipp beim Reichstag in Worms dem 21 jährigen Kaiser Karl V. gegenüber, als sich Martin Luther vor dem Kaiser zu seine Lehren bekannte.

  5. Philipp I. genannt der Schöne. Philipp I. von Habsburg, genannt der Schöne, spanisch: Felipe I de Austria el Hermoso (* 22. Juli 1478 in Brügge; † 25. September 1506 in Burgos ), Herzog von Burgund. Er war der erste Habsburger, der in Spanien König wurde und über Kastilien, León und Granada herrschte.

  6. Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und

  7. Er war der zweite Sohn des Grafen Johann I. von Nassau-Weilburg und der Gräfin Johanna von Saarbrücken-Commercy . Am 20. September 1371 trat er das Erbe seines Vaters als Graf von Nassau-Weilburg an. Da er noch minderjährig war, übernahm seine Mutter die Regierungsgeschäfte, bis sie 1381 verstarb. Von da an übernahm der Straßburger ...