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  1. Alexandra Friederike Henriette Pauline Marianne Elisabeth von Sachsen-Altenburg (* 8. Juli 1830 in Altenburg; † 23. Juni jul. / 6. Juli 1911 greg. in Sankt Petersburg) war eine Prinzessin von Sachsen-Altenburg und durch Heirat unter dem Namen Alexandra Iossifowna ( russisch Александра Иосифовна) russische Großfürstin.

  2. Herzogtum Sachsen-Altenburg. Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches. Gelegen im Gebiet des heutigen Landes Thüringen, entstand es 1603, als ein Teil von Sachsen-Weimar abgetrennt und den Söhnen von Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar überlassen wurde. [2] Zuletzt wurde es von 1826 bis 1918 von ...

  3. 29. Dez. 2021 · Joseph Stieler - Elisabeth von Sachsen-Altenburg (1826–1896).jpg 431 × 544; 49 KB Portrait of Duke of Saxe-Altenburg Joseph's Family by Joseph Karl Stieler.jpg 1,920 × 1,568; 554 KB Princess Elisabeth of Saxe-Altenburg (1826–1896) Duchess of Oldenburg.jpg 737 × 823; 262 KB

  4. 26. Apr. 2022 · Genealogy for Olga Elisabeth Carola Victoria Marie Anna Agnes Antoinette von Sachsen-Altenburg (Wettin, Ernestiner), Prinzessin, Gräfin zu Pückler-Burghauss (1886 - 1955) family tree on Geni, with over 230 million profiles of ancestors and living relatives.

  5. Haus Sachsen-Altenburg. Das Haus Sachsen-Altenburg, eigentlich das Jüngere Haus Sachsen-Altenburg, bis 1826 Haus Sachsen-Hildburghausen, war ein deutsches Fürstenhaus. Es handelte sich um einen jüngeren Zweig der Ernestiner, die wiederum den älteren Zweig des Hauses Wettin bilden, und erlosch 1991 im Mannesstamm.

  6. Sie heiratete am 18. September 1638 in Altenburg Herzog Friedrich Wilhelm II. von Sachsen-Altenburg (1603–1669). Die Ehe, als glücklich beschrieben, blieb kinderlos. Die Herzogin beteiligte sich finanziell am Bau der Friedhofskirche in Altenburg. Sophie Elisabeth ist in der fürstlichen Gruft der Altenburger Brüderkirche bestattet.

  7. Elisabeth war die zweite Tochter des Prinzen Moritz von Sachsen-Altenburg (1829–1907) aus dessen Ehe mit Auguste (1843–1919), Tochter des Herzogs Bernhard II. von Sachsen-Meiningen. Sie erhielt die übliche Prinzessinnenerziehungen mit den Schwerpunkten auf Religion, französische Sprache, klassische Literatur und Klavierspiel.