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  1. Ehe und Nachkommen. Philipp war mit Erzherzogin Margarete (1584–1611) aus der steirischen Linie der Habsburger vermählt. Margarete war eine Tochter Erzherzog Karls von Innerösterreich und die Schwester des zukünftigen Kaisers Ferdinand II. Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch ...

  2. Philipp III. – spanisch Felipe III – war ein Monarch aus der spanischen Linie des Hauses Habsburg. Von 1598 bis 1621 war er als Felipe III König von Spanien und des angehörigen Weltreiches, als Filippo II König von Sizilien und Neapel, sowie als Filipe II König von Portugal und als Filippo II König von Sardinien.

  3. als Philipp II. ab 1543 König von Spanien; als Philipp I. ab 1580 König von Portugal. Geb. am 21. Mai 1527 in Valladolid (Spanien) Gest. am 13. September 1598 im Palast von El Escorial (Spanien) Philipp wurde der Nachfolger seines Vaters als König von Spanien, das auch das burgundische Erbe, Gebiete in Italien, ab 1580 auch Portugal und das ...

  4. Ferdinand III. (1608-1657), Kaiser; Ferdinand Karl von Österreich-Tirol; Ferdinand von Spanien/Kardinal; Ferdinand von Spanien/Philipp II. Ferdinand von Österreich/Ferdinand III. Francisco Fernando de Austria (1626-1634) Franz II. (1768-1835), der letzte römisch-deutsche Kaiser und der erste Kaiser von Österreich (als Franz I.) Friedrich III.

  5. Tod. Graf Philipp III. starb nach halbjähriger Krankheit am 14. November 1561 und wurde vor dem Hochaltar der Marienkirche in Hanau auf der rechten Seite beigesetzt. An der darüber sich erhebenden südlichen Chorwand wurden zwei noch heute erhaltene und von Johann von Trarbach geschaffene Renaissancegrabmale, für ihn und seine Gemahlin ...

  6. Lebensdaten 1578 – 1621 Geburtsort Madrid Sterbeort Madrid Beruf/Funktion König von Spanien und Portugal Konfession katholisch Normdaten GND: 118593846 | OGND | VIAF: 88888342 ...

  7. Philipp führte die spanische Hegemonialpolitik im Sinne seines Vaters weiter. Während Karl V. eher kraft seiner königlichen Autorität und ausgestattet mit einem überbordenden Sendungsbewusstsein Widerstände zu brechen versuchte, agierte Philipp mit bürokratischen Hilfsmitteln und militärischer Gewalt. Er übernahm 1555 das Reich seines Vaters in einer schwierigen Zeit. Spanien