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  1. Ferdinand II. misstraut dem machthungrigen Wallenstein und lässt ihn in Eger ermorden. Wallensteins militärischer Nachfolger wird der spätere Kaiser Ferdinand III. Das kaiserliche Heer siegt in der Schlacht bei Nördlingen. Ferdinand II. versucht daraufhin, die protestantischen Fürsten zu besänftigen um den Krieg zu beenden. 1635

  2. Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien ), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen.

  3. Ferdinand II. von Tirol. Erzherzog von Österreich; Statthalter in Böhmen (1547–1567); ab 1564 bis zu seinem Tod 1595 regierender Landesfürst in Tirol und den Vorlanden. Geb. am 14. Juni 1529 in Linz. Gest. am 24. Januar 1595 in Innsbruck. Von seinem Vater Ferdinand I. als Statthalter in Böhmen eingesetzt, herrschte er nach dessen Tod 1564 ...

  4. Ferdinand gelang es bereits 1619, trotz der ungeklärten Verhältnisse in den habsburgischen Erblanden seine Wahl zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Die 1620 erfolgte Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes und die Wiederherstellung seiner Herrschaft in den habsburgischen Landen verschafften ihm zusätzlich Autorität. Der Kaiser wollte nun auch das

  5. Ferdinand II. Erzherzog von Österreich (* 14. Juni 1529 in Linz; † 24. Jänner 1595 auf Schloss Ruhelust, Innsbruck) aus dem Hause Habsburg war ab 1564 Landesfürst ( gefürsteter Graf) von Tirol .

  6. Gleichzeitig bereitete er auch die Nachfolge seines gleichnamigen Sohnes vor. Ein letzter Erfolg der kaiserlichen Politik war die Annahme Ferdinands III. zum Römisch-deutschen König und künftigen Nachfolger seines Vaters durch die Kurfürsten im Dezember 1636. Anfang 1637 verschlechterte sich der Gesundheitszustand Ferdinands II. Der Kaiser ...

  7. Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch. Nach der Niederschlagung des böhmischen Aufstands war Ferdinand II. am Höhepunkt seiner Macht. Der Krieg war damit allerdings nicht vorbei, im Gegenteil: Er breitete sich aus. Das größte und mit blutigen Threnen zu beweinende Unglück ist auch unter andern in diesem Jahr gewesen, dass die Päbstischen an ...