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  1. Biographie Fechner *) Zu Bd. XLVIII, S. 505.: Gustav Theodor F., am 19.April 1801 in dem damals noch kursächsischen Dorfe Groß-Särchen bei Muskau geboren, stammte väter- und mütterlicherseits aus evangelischen Pfarrergeschlechtern der Niederlausitz, die unter der halb wendischen Bevölkerung die Träger deutschen Geistes waren.

  2. 2. Mai 2024 · Nach Fechner wurde die Gustav-Theodor-Fechner-Schule, ein 2005 geschlossenes Gymnasium im Leipziger Stadtteil Schönefeld, benannt. 1970 wurde der Mondkrater Fechner nach ihm benannt. [13] 1990 wurde in Leipzig die Gustav-Theodor-Fechner-Gesellschaft e. V. gegründet, die sich mit dem Leben und Wirken Fechners beschäftigt.

  3. Gustav Theodor Fechner wurde am 19. April 1801 in Großsärchen bei Muskau geboren. 16jährig schrieb er sich an der Leipziger Universität als Medizinstudent ein. Trotz bestandenem medizinischem Examen verdiente er seinen Lebensunterhalt durch literarische Arbeiten wie die Übersetzung und Bearbeitung der Lehrbücher der Physik (J. B. Biot ca. 2300 Seiten) und Chemie (L. J. Thénard ca. 5600 ...

  4. November 1887 starb Professor Dr. Gustav Theodor Fechner im Alter von 86 Jahren in Leipzig. Er wurde auf dem Neuen Johannis­friedhof beigesetzt. Die Grab­rede hielt Professor Dr. Wilhelm Wundt (1832–1920). Von 1850 bis zu seinem Tode wohnte Fechner im Vorder­haus des Eck­grundstücks Blumen­gasse 2/ Dresdner Straße 15.

  5. Im Oktober wird Gustav Theodor Fechner die Ehrenbürgerwürde der Stadt Leipzig verliehen. Drei Augenoperationen in den 1870er Jahren konnten Fechners Augenleiden zwar aufhalten, doch 1886 erblindet er dann doch teilweise. Am 6. November 1887 erleidet er einen Schlaganfall und verstirbt am 18. November.

  6. Gustav Theodor Fechner: 19. 4. 1801 geboren in Groß-Särchen (Niederlausitz, heute ZarkiWielkie) als Sohn des evangelischen Pfarrers Samuel Traugott Fechner. 1817 Immatrikulation an der Universität Leipzig (19.5.) - Beginn des Studiums der Medizin. 1823 13.2. Magisterexamen und damit Erwerb des philosophischen Doktortitels. Habilitation (6.9.)

  7. Fechner *): Gustav Theodor F., am 19. April 1801 in dem damals noch kursächsischen Dorfe Groß-Särchen bei Muskau geboren, stammte väter- und mütterlicherseits aus evangelischen Pfarrergeschlechtern der Niederlausitz, die unter der halb wendischen Bevölkerung die Träger deutschen Geistes waren.