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  1. Ludwig Renn wurde als Sohn des Mathematikprofessors und Prinzenerziehers Johann Vieth von Golßenau am 22. April 1889 in Dresden geboren. Renn hieß mit bürgerlichem Namen Arnold Friedrich Vieth von Golßenau. Renn besuchte das Gymnasium und absolvierte das Abitur. 1919 meldete er sich zum Militär und wählte die Offizierslaufbahn. Er war ...

  2. Renn, Ludwig (Pseudonym seit 1928, eigentlich Arnold Friedrich Vieth von Golßenau, weitere Pseudonym Antonio Poveda, Harold J. White). Schriftsteller, * 22.4.1889 Dresden, † 21.7.1979 Berlin (Ost), ⚰ Berlin (Ost), Friedhof Friedrichsfelde.

  3. Renn schreibt im Nachwort einer Ausgabe seiner Bücher Krieg und Nachkrieg: „Man hatte uns in der Familie, in der Schule und beim Militär vieles erzählt: über die nationalen Pflichten eines Mannes, vom Heldentum und der erhebenden Wirkung des Einsatzes des Lebens im Kriege. Aber als wir an die Front kamen, da zeigte sich all das nur als ein leeres Geschwätz.“

  4. Ludwig Renn wurde am 22. April 1889 als Arnold Friedrich Vieth von Golßenau in Dresden geboren. Nach einer abgebrochenen Offizierslaufbahn studiert er von 1920 bis 1923 er Jura, Nationalökonomie, Kunstgeschichte und russische Philologie in Göttingen und München. Nach einer Pause nimmt er 1926 in Wien sein Studium wieder auf, jetzt mit der Kombination Archäologie und Ostasiatische Geschichte.

  5. 25. Nov. 2021 · Nachdem Ludwig Renn lange Jahre vergeblich nach einem Verlag für die Veröffentlichung seines Manuskripts gesucht hat, erscheint Krieg 1928 bei der Frankfurter Societäts-Druckerei und wird in vielen Quellen als der erfolgreichste Antikriegsroman neben Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues geführt. Der Erfolg ist tatsächlich beachtlich: Bis Ende 1929 verkaufen sich 100.000 Exemplare ...

  6. Allerdings weist sein Titel schon über das Memoirenhafte hinaus: „Adel im Untergang. Ein Zeitalter wird besichtigt.“ Renn, aus dem Adel stammend, analysiert seine Klasse und macht durch die Handlung klar, dass diese ihr fossiles und parasitäres Dasein nur noch in einem Bündnis mit der Bourgeoisie durchstehen kann.

  7. Renn wird Vorsitzender des Kulturbunds Sachsen. 1949. Ehrendoktorwürde der TH Dresden. 1951. Er wechselt an die Berliner Humboldt-Universität. ab 1952. Als freier Schriftsteller in Berlin veröffentlicht er neben militärhistorischen und politischen Abhandlungen sowie Reise- und Lebensberichten vor allem Kinderbücher.