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  1. 8. Juni 2020 · Das Gedicht Der Panther mit dem Untertitel Im Jardin des Plantes, Paris von Rainer Maria Rilke entstand während der Epoche des Symbolismus und wurde 1903 veröffentlicht. Kennzeichnend für diese literarische Epoche ist der Versuch, eine tiefere Wahrheit hinter den Dingen zu ergründen, wobei immer nur eine Annäherung an diese Wahrheit ...

  2. Der Panther. Der Panther (Untertitel: Im Jardin des Plantes, Paris) ist ein Dinggedicht von Rainer Maria Rilke, das zwischen 1902 und 1903 in der Epoche der klassischen Moderne, speziell des Symbolismus, entstand. In drei Strophen wird ein hinter Gitterstäben gefangener Panther beschrieben. Panther im Pariser Jardin des Plantes (1905)

  3. Interpretation: Der Panther. Da es im Netz einige gelungene Interpretationen gibt, hier nur einige Interpretationshinweise plus ein paar Links. Formal weist das Gedicht nur eine Besonderheit auf. Der letzte Vers ist vierhebig, alle anderen sind fünfhebige Jamben, also fünfmal unbetont-betont plus eine Senkung am Ende, wenn der Vers eine ...

  4. Rilke, Rainer Maria - Der Panther (Gedichtinterpretation) - Referat : Gestus des Gedichtes ist langsam, traurig und hoffnungslos. Es wird von einem Panther erzählt, der allein in einem Käfig eingesperrt ist und vor den Gitterstäben auf und ab geht. Er macht einen trostlosen Eindruck und das lyrische Ich bedauert ihn, weil es um die fehlenden ...

  5. Rilke der Panther Inhaltsangabe. In den drei Strophen vom Gedicht Der Panther geht es um einen gefangenen Panther, dessen Wildheit und Lebenswille in der Gefangenschaft gebrochen wurde und der nur noch als Schatten seiner selbst existiert. Die drei Strophen umfassen “Blick, Gang und Wahrnehmung” des gefangenen Tieres.

  6. In dem, aus der literarischen Epoche des Symbolismus stammenden Dinggedicht „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke aus dem Jahre 1903, geht es um einen gefangenen Panther und dessen Existenz in einem Käfig. Folgend werde ich den Inhalt und die Aussage des Gedichts näher erläutern. In der ersten Strophe wird der ermüdete Blick des Tieres ...

  7. Rilke hat diesem Panther ein sprachliches Denkmal gesetzt. Eigentlich würde eher Denkmalgedicht als Dinggedicht passen. Das Gedicht interpretiert einiges in diesen Panther hinein, um die Aussichtslosigkeit seines Gefangenendaseins zu zeigen. Mit ihm ist es zu Ende, es gibt kein Entkommen von den „tausend Stäben“.