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  1. Deutsche Kammerspiele. Die Deutschen Kammerspiele waren ein Exiltheater, das zwischen 1949 und 1974 den lateinamerikanischen Kontinent mit deutscher Theaterkultur auf hohem künstlerischen Niveau versorgte. Reinhold K. Olszewski war Initiator, Regisseur, Schauspieler und Organisator der Deutschen Kammerspiele, die ihren Sitz zunächst in ...

  2. Das Theater Paderborn – Westfälische Kammerspiele ist das Theater der Stadt und des Kreises Paderborn. 1957 wurde es zunächst von Elert Bode als Privattheater in der Aula des Gymnasiums Theodorianum gegründet und zog 1968 in das Volksbankgebäude am Rathausplatz. Von 1994 bis 2013 wurde das Haus von Merula Steinhardt-Unseld geführt.

  3. Kammerspiele Bremen. Das Haus Atlantis in der Böttcherstraße diente ab 1946 als Sitz der Kammerspiele Bremen. Die Kammerspiele Bremen waren ein Theater in Bremen in der Nachkriegszeit. Die privat geführte Spielstätte bestand von Februar 1946 bis Mai 1949.

  4. Kammerspiele (Theatergruppe) Die Theatergruppe Kammerspiele war eine Gruppe des deutschsprachigen Emigrantentheaters, die der emigrierte deutsche Theaterregisseur Karl Löwenberg in den 1940er Jahren in Quito in Ecuador gründete. Sie zählte mit der Freien Deutschen Bühne in Buenos Aires und der Theatergruppe Die Komödie in Montevideo zu den ...

  5. Das k. k. privilegirte Theater in der Josefstadt 1844. Das Theater wurde Ende Oktober 1788 vom Schauspieler Karl Mayer im Hinterhof einer Gastwirtschaft in der Kaiserstraße 93 gegründet [1] und ist das älteste noch bespielte Theater in Wien. Es gehörte neben dem Theater in der Leopoldstadt und dem Theater auf der Wieden zu den Wiener ...

  6. Theater Magdeburg. Das Theater Magdeburg ist ein Viersparten-Theater mit eigenen Ensembles für Musiktheater, Ballett, Konzert und Schauspiel in Magdeburg. Es entstand 2004 aus der Fusion des Theaters der Landeshauptstadt und der Freien Kammerspiele. Es verfügt mit einem Opern- und einem Schauspielhaus über zwei Standorte in Magdeburg.

  7. Kammerspielfilm. Der Kammerspielfilm ist im engeren Wortsinn ein Subgenre des Stummfilms in Deutschland zur Zeit der Weimarer Republik und hatte seine Blütezeit zwischen 1921 und 1925. Er steht durch psychologische Ausformung von Figuren und Situationen in realistischer und naturalistischer Weise im Gegensatz zum expressionistischen Film.