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  1. Wieder wendet sich der Erlkönig an den Sohn: Er liebe ihn, finde ihn reizvoll, er sehe gut aus. Jetzt müsse er auch unbedingt mit ihm mitkommen. Sollte er sich weigern, dann sehe sich der Erlkönig genötigt Gewalt anzuwenden. Genau diese Gewalt bekommt der Sohn auch bereits kurz darauf zu spüren. Er glaubt, den Erlkönig zu spüren, glaubt ...

  2. Der Erlkönig: Interpretation. Für den Erlkönig gibt es keine eindeutige Interpretation – typisch für Werke von Goethe. Weit verbreitet ist jedoch die Deutung, dass der Junge krank und der Erlkönig eine Fieberhalluzination ist. Dafür sprechen einige Hinweise. Der Vater hält ihn von vornherein fest und warm.

  3. 1. Juli 2022 · Der Erlkönig versucht, das Kind zu sich zu locken, indem er ihm Vergnügungen, reiche Kleider und die Aufmerksamkeit seiner Töchter verspricht. Später macht der Erlkönig klar, dass er das Kind mit Gewalt mitnehmen will. Der Junge schreit, dass er vom Erlkönig angegriffen worden sei, was den Vater anspornt, noch schneller zum Hof zu reiten ...

  4. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Entstehungsgeschichte. Der Stoff der Ballade stammt aus ...

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ludwig Schnorr von Carolsfeld: Erlkönig. Die Ballade »Der Erlkönig« stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe und wurde im Jahr 1782 als Einlage für das Singspiel »Die Fischerin« verfasst. Für die Ballade, die der literarischen Epoche von Sturm und Drang zuzuordnen ist, bediente sich ...

  6. Schließlich wird er 1782 zum Präsidenten der Finanzkammer ernannt, bevor Kaiser Joseph II. ihn im April desselben Jahres kurz vor dem Verfassen des „Erlkönigs“ aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in den Adelsstand erhebt. Die Ballade „Erlkönig“ verfasst der 33-järige Goethe als eine Einlage für das Singspiel „Die Fischerin ...

  7. Inhalt / Zusammenfassung. In einer stürmischen Nacht reitet ein Vater, seinen kleinen Sohn im Arm, durch einen dunklen Wald. Das Kind glaubt in der Finsternis die Gestalt des Erlkönigs zu erkennen und ängstigt sich. Der Vater beruhigt seinen Sohn: was er sehe, sei nur „ein Nebelstreif“.