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  1. Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (bis 2003: Fachärzte für Psychotherapeutische Medizin) Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Diese Ärzte haben in Weiterbildungen, die in der Regel fünf Jahre dauern, umfassende theoretische und praktische Kenntnisse in Psychotherapie erworben.

  2. Im Gegensatz zu ihren ärztlichen Kollegen dürfen Psychologische Psychotherapeuten weder Arznei- und Heilmittel verordnen noch ihre Patienten zu einem Facharzt über- oder in ein Krankenhaus ...

  3. 12. Dez. 2023 · Die Bezeichnung Psychologe beziehungsweise Psychologin darf nur von Personen geführt werden, die über ein abgeschlossenes, mindestens vierjähriges Hauptfachstudium der Psychologie verfügen. Das bedeutet, dass Sie mindestens 240 Punkten nach dem European Credit Transfer System in Psychologie gesammelt haben müssen, um sich als Psycholog*in bezeichnen zu dürfen.

  4. Nun darf ein Psychologe in einer Klinik arbeiten, in Personalabteilungen, im Marketing, im Gesundheitswesen usw. Also überall, wo es wichtig ist, Menschen zu verstehen. Psychologen beschäftigen sich mit der Beschreibung, der Erklärung und der Vorhersage menschlichen Verhaltens. Und weil die Psychologie ein naturwissenschaftliches Studium ist ...

  5. Die Berufsbezeichnung nach Satz 1 darf nur führen, wer nach Satz 1, Satz 2 oder den Absätzen 5 und 6 zur Ausübung des Berufs befugt ist. Die Bezeichnung „Psychotherapeutin“ oder „Psychotherapeutdarf über die Sätze 1 und 2 oder die Absätze 5 und 6 hinaus von anderen Personen als Ärztinnen und Ärzten, Psychologischen ...

  6. Psychotherapeut*innen müssen Patient*innen über ihre Rechte informieren und diese beachten. Dazu gehören insbesondere: Die Patient*in hat grundsätzlich das Recht, Ärzt*in, Psychotherapeut*in und Krankenhaus frei zu wählen und zu wechseln. Die Patient*in kann eine ärztliche oder psychotherapeutische Zweitmeinung einholen.

  7. Aus diesem Grunde können Psychologen im institutionellen Rahmen (z. B. im psychiatrischen Bereich) oder außerhalb der Psychotherapie (z. B. in der Begutachtung oder in psychosozialen Helferinstitutionen) zwar auch klinisch-diagnostisch oder therapeutisch (z. B. Familientherapie) tätig sein, gleichwohl darf ein Psychologe ohne spezialisierte ...