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  1. Gerhart Hauptmann - Liebesgedichte und Biographie. Gerhart Hauptmann. (1862-1946) Inhaltsverzeichnis der Gedichte: Solch schönes Gefäß, solch süßer Wein (Anna) Ich stand im fernen Süden (Bernstein und Koralle) Es schwirren die Saiten (Tönende Liebe)

  2. In dem Gedicht „Der alte Birnbaum“ von Gerhart Hauptmann beschreibt das lyrische Ich die einzigartige Kraft und die Schönheit des Frühlings. Dabei macht sich das lyrische Ich seine eigene Vergänglichkeit bewusst, indem es den alten Birnbaum als Symbol für die Ewigkeit und Unvergänglichkeit des Lebens sieht. Das lyrische Ich beginnt ...

  3. 30. Nov. 2021 · Der Inhalt bleibt unbeeinflusst. Gerhart Johann Robert Hauptmann (*15. November 1862 in Obersalzbrunn – †6. Juni 1946 in Agnetendorf) war ein deutscher Dramatiker und Romancier. Hauptmann zählt zu den wichtigsten Förderern des literarischen Naturalismus, obwohl er auch andere Stile in sein Werk integrierte.

  4. Hauptmann ist ein typischer Vertreter der genannten Epochen. Das Gedicht besteht aus 24 Versen mit insgesamt 6 Strophen und umfasst dabei 89 Worte. Das Gedicht „Der alte Birnbaum“ ist ein weiteres Werk des Autors Gerhart Hauptmann. Zum Autor des Gedichtes „Mondscheinlerchen“ haben wir auf abi-pur.de keine weiteren Gedichte veröffentlicht.

  5. Gerhart Hauptmann gilt als bedeutendster Vertreter des deutschen Naturalismus. 1912 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Politisch gab er eine ambivalente Figur. Am 6. Juni 1946, starb der ...

  6. Gerhart Hauptmann. * 15.01.1862 in Ober-Salzbrunn (Schlesien) † 06.06.1946 in Agnetendorf (Beisetzung in Kloster auf Hiddensee) GERHART HAUPTMANN ist der bedeutendste Dramatiker des deutschen Naturalismus. Sein Stück „Vor Sonnenaufgang“ (Uraufführung 1889) machte ihn zum umstrittensten, gefeierten und erfolgreichsten Autors des ...

  7. Das Gedicht „ Anna “ stammt aus der Feder von Gerhart Hauptmann. Solch schönes Gefäß, solch süßer Wein. soll zerfallen und ungetrunken sein? Ein Auge, so rein wie Sternenlicht, nicht soll es erleuchten und wärmen nicht? Und irren doch rings in der Welt umher. viel Seelen so licht- und so wärmeleer,