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  1. Die Tochter ist der letzte Roman von Bruno Frank, der am 10. Mai 1943 – auf den Tag genau zehn Jahre nach der Bücherverbrennung – bei El libro libre in Mexiko-Stadt erschien. [1] Im Januar desselben Jahres war der Roman auszugsweise im „ Freien Deutschland “ vorabgedruckt worden. [2] Eine Übertragung ins Englische war bereits ein Jahr ...

  2. Trenck (Bruno Frank) Freiherr von der Trenck in der Zitadelle Magdeburg, Titelkupfer in seinen Memoiren von 1787. Trenck ist ein Roman von Bruno Frank, der Anfang 1926 in der „ Illustrirten Zeitung “ vorabgedruckt wurde und im selben Jahr bei Rowohlt in Buchform erschien. Knaur brachte – ebenfalls 1926 – eine „Volksausgabe“.

  3. Nina. Komödie in drei Akten aus dem Jahr 1931 ist ein Bühnenstück von Bruno Frank. Die Uraufführung fand am 3. September 1931 im Schauspielhaus Dresden statt, weitere Aufführungen in Berlin, München, Rom, Paris und London. Die Komödie war sehr erfolgreich auf deutschen Bühnen und in London, wo das Stück 183 Mal aufgeführt wurde.

  4. Der Goldene (Bruno Frank) Der Goldene ist eine Erzählung von Bruno Frank, die erstmals im Juni 1921 in der Zeitschrift Die neue Rundschau erschien. [1] Die erste selbstständige Veröffentlichung erfolgte 1937 in der Sammlung Aus vielen Jahren in dem deutschsprachigen Exilverlag Querido in Amsterdam. [2]

  5. Der Magier (Bruno Frank) Max Reinhardt, 1911, Fotografie von Nicola Perscheid. Der Magier ist eine Erzählung von Bruno Frank. Sie wurde im Oktober 1929 in der Neuen Rundschau vorabgedruckt und erschien im November desselben Jahres in Buchform. [1] Die Figur des Zauberers Meskart wurde als Hommage auf Max Reinhardt verstanden.

  6. Das Böse (Bruno Frank) Isenheimer Altar, Die Versuchung des heiligen Antonius (Ausschnitt), 1512–1516. Das Böse ist eine Novelle von Bruno Frank, die erstmals im Februar 1911 in der Zeitschrift Die neue Rundschau erschien. [1] Die erste selbständige Veröffentlichung erfolgte im April 1911 in der Sammlung Flüchtlinge im Verlag Langen in ...

  7. Die verbotene Stadt. Ein Schauspiel in drei Akten aus dem Jahr 1940 ist das letzte Bühnenstück von Bruno Frank. Es wurde 1942 im Stadttheater Luzern und 1954 in Nürnberg uraufgeführt. [4] Die Druckausgabe erschien 1951 als Bühnenmanuskript bei Felix Bloch Erben in Berlin.