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  1. Alfred Döblin. * 10.08.1878 in Stettin. † 26.06.1957 in Emmendingen. ALFRED DÖBLIN gilt als ein führender Vertreter des kritischen Realismus. Um diesen Großen der deutschen Literatur, der zu den revolutionären Schriftstellern der Weimarer Republik gehörte und dessen Werke der klassischen Moderne und der „Neuen Sachlichkeit ...

  2. 10. August: Alfred Döblin wird als Sohn des Schneidermeisters Max Döblin und dessen Frau Sophie (geb. Freudenheim) in Stettin geboren. Nachdem der Vater die Familie verlassen hat, Umzug nach Berlin. Beginn des Medizinstudiums in Berlin. Zeitgleich beginnt er mit seiner literarischen Tätigkeit. Promotion in Freiburg. Assistent in der Psychiatrie.

  3. Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 in Stettin und gestorben am 26. Juni 1957, Autor des bekannten Romans Berlin Alexanderplatz gilt als einer der führenden Wegbereiter expressionistischer und avantgardistischer Literatur. Vom frühen Verschwinden des Vaters traumatisiert und später als Psychiater tätig, hinterließ er ein ...

  4. Alfred Döblin war bereits von 1914 bis 1933 Autor des S. Fischer Verlags. Seinen größten Erfolg feierte er mit seinem Roman ›Berlin Alexanderplatz‹, der erstmals 1929 bei S. Fischer erschien. Bis heute verbindet man den Namen Döblins fast ausschließlich mit seinem berühmten, von Rainer Werner Fassbinder verfilmten Großstadtroman.

  5. Alfred Döblin verzichtet weitgehend auf einfühlende psychologische Elemente. Sein bekanntestes Werk ist der Romantitel "Berlin Alexanderplatz", der sich durch poetische Mittel wie innerer Monolog, erlebte Rede, Montage, Collage oder Schnitttechnik dem modernen Roman annähert...

  6. Exilliteraturbekannte Werke & Autoren. Einige der bekanntesten Vertreterinnen und Vertreter der Exilliteratur sind: Bertolt Brecht (1898 – 1956) Heinrich Mann (1871 – 1950) Thomas Mann (1875 – 1955) Else Lasker-Schüler (1869 – 1945) Alfred Döblin (1878 – 1957) Stefan Zweig (1881 – 1942) Erich Maria Remarque (1898 – 1970)

  7. Berlin Alexanderplatz: Die Geschichte vom Franz Biberkopf ist Döblins wohl bekanntestes Werk. Schutzumschlag der Erstausgabe von 1929 . Zum Broterwerb auf das Schreiben angewiesen Döblin kam ...