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  1. Referat: Heinrich Brüning - Biografie. Heinrich Brüning geb.: 26.11.1885 in Münster gest.: 30.03.1970 in Norwich (USA) Kindheit/Jugend -Vater starb als er 1 Jahr alt war -streng katholisch-konservativ -studierte Philosophie, Geschichte, Germanistik, S ...

  2. Vergeblich versucht Heinrich Brüning im März 1933 gegen Ludwig Kaas die Zentrumsfraktion für die Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes zu gewinnen. Nachdem er im Mai 1933 noch als Nachfolger von Kaas zum Führer der Zentrumspartei gewählt worden ist, muss er diese im Juli 1933 auflösen. Im Frühjahr 1934 emigriert Brüning und geht zunächst nach England, später in die USA. Abwechselnd ...

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  4. 26. März 2007 · Der rätselhafte Kanzler. 26. März 2007. War er der „Totengräber der Weimarer Republik“ oder „Weimars letzte Chance“? An Heinrich Brüning, Reichskanzler von März 1930 bis Mai 1932, scheiden sich die Geister bis heute. Der Politiker der katholischen Zentrumspartei setzte auf sachorientiertes Krisenmanagement, doch die Zeit, die er ...

  5. Heinrich Brüning ist Münsteraner in doppeltem Sinne: durch Geburt und durch Herkunft aus einer eingesessenen katholischen Familie. Sein Großvater Bernhard Anton Brüning (1785-1839) kam vom Stammhof der Schulte-Brünings in der Bauerschaft Kinderhaus vor den Toren Münsters in die Stadt, wo er sich eine Tabak- und Essigfabrik aufbaute.

  6. Um so überraschender kam, kaum 24 Stunden nach der Demission Müllers, über Wolffs-Telegrafen-Büro die Meldung, der Reichspräsident habe den Vorsitzenden der Reichstags-fraktion des Zentrums, Dr. Heinrich Brüning, mit der Regierungsneubildung beauftragt. Der 44jährige Zentrumspolitiker stellte in kürzester Frist sein Kabinett Zur ...

  7. Biografie: Heinrich Brüning. Am 26. November 1885 wird Heinrich Brüning in Münster geboren. Von 1924 bis 1933 ist er Reichstagsabgeordneter für die Zentrumspartei. Am 30. März 1930 wird Brüning Reichskanzler. Brünings Politik ist auf die Sanierung der Reichsfinanzen durch Einschränkung der Staatsausgaben gerichtet.