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  1. Die extremste Form eines Hell-Dunkel-Kontrastes sind eine Weiße und eine schwarze Fläche, die gegeneinander stoßen (auch " Schwarz-Weiss-Kontrast "). Wenn es nicht um abstrakte Flächen und Formen geht, spricht man von Licht und Schatten, die einen Hell-Dunkel-Kontrast im Bild hervorrufen. Je dunkler die Schattenpartien, und je helle die ...

  2. Sieben Farbkontraste. Der Schweizer Maler, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge Johannes Itten (1888–1967) untersuchte die Wirkung von kontrastierenden Farben und entwickelte sieben Farbkontraste, die sich deutlich in ihrem Charakter unterscheiden. Jeder dieser Kontraste besitzt eine eigene, einzigartige Wirkung.

  3. Kontrast. Kontrast bezeichnet den Unterschied in der Leuchtdichte oder Farbe zwischen hellen und dunklen Bereichen und ist damit ein Unterscheidungsmerkmal für den Helligkeitsverlauf zwischen zwei Lichtpunkten. Je höher der Kontrast, desto besser ist die Sehleistung des Auges. Man spricht dann von Brillanz.

  4. IPA: [ kɔnˈtʁast] Hörbeispiele: Kontrast ( Info) Reime: -ast. Bedeutungen: [1] auffälliger Unterschied zwischen mindestens zwei Dingen, Objekten. [2] Linguistik: Gegensatz zwischen sprachlichen Einheiten, die im Wort oder Satz aufeinander folgen. [3] Linguistik: anderer Begriff für Opposition.

  5. Kontrast. Kontrast bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes. Umgangssprachlich wird auch von Brillanz gesprochen, die aber im Unterschied dazu technisch nicht definiert ist. Mehr lesen.

  6. Bildspannung durch Kontraste. Die Zusammenstellung unterschiedlicher Bildelemente/-objekte innerhalb eines Bildgefüges in gegenseitiger Kontrast bildender Intensivierung, welche sich aus ihren Gegensätzen ergibt, führt zu einem Spannungsgefüge (Bildspannung). Ausgehend von den Grundelementen der Gestaltung (Punkt, Linie, Fläche, Struktur ...

  7. Kontrast m. ‘Gegensatz, ausgeprägter Unterschied’ (besonders bei Farbgebungen), als Fachwort der Malerei aus gleichbed. ital. contrasto oder aus ebenfalls dem Ital. entstammendem frz. contraste entlehnt (18. Jh.). Das Substantiv ist zum Verb ital. contrastare ‘im Gegensatz, im Widerspruch stehen’ gebildet, vlat. contrāstāre (aus lat ...