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  1. 18. Juni 2017 · Die gebürtige Bernburgerin Hilde Benjamin hingegen wurde im Juli 1953, nach Absetzung ihres Amtsvorgängers Max Fechner, neue DDR-Justizministerin. Nichtsdestotrotz zeigte der gescheiterte Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 wie fragil doch das Verhältnis zwischen der SED-Staatsmacht und der Bevölkerung in Wahrheit war.

  2. 1948 wurde Fechner als Nachfolger von Eugen Schiffer Präsident der Deutschen Zentralverwaltung der Justiz der SBZ. Von 1949 bis 1951 war er Präsident der Vereinigung demokratischer Juristen Deutschlands (VDJD) und von Oktober 1949 bis zu seiner Amtsenthebung im Juli 1953 Minister für Justiz der DDR. Verhaftung. Fechner verkündete am 30.

  3. Max Fechner (1952) Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche bei Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 der erste Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

  4. www.gvoon.de › max-fechnerMax Fechner

    Max Fechner. Max Fechner wurde am 27.7.1892 in Berlin geboren. Vater, Maurer. Erlernter Beruf, Werkzeugmacher. Von 1912 bis 1933 enggagierte sich Max Fechner in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Aufgrund der nationalsozialistischen Machtergreifung musste er seine politische Tätigkeit als Mitglied des illegalen Ausschusses der ...

  5. Max Fechner (1892–1973): DDR-Justizminister, wandte sich gegen die Strafverfolgung streikender Arbeiter und wurde zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt, 1956 entlassen und begnadigt, später hoch geehrt (Orden, Sonderbriefmarke); Hilde Benjamin (1902–1989): löste als neue Justizministerin der DDR Fechner ab und sorgte für harte Urteile;

  6. 1. Jan. 2003 · Hauptbeschreibung Das Buch beschreibt anhand der widerspruchsvollen Biographie des Politikers Max Fechner die Geschichte der SED und ihres Staates. Es untersucht, warum sich der namhafte Partei und Staatsfunktionär trotz Schikanen, Intrigen und unberechtigter strafrechtlicher Verfolgung durch seine eigenen Genossen für die DDR entschieden und sich daran beteiligt hat, historische Fakten zu ...

  7. Fechner war in der Widerstandsgruppe um Franz Künstler aktiv und von 1933 bis 1934 (KZ Oranienburg) sowie 1944 bis 1945 in Haft. Nach dem Krieg war Fechner Mitglied des Zentralausschusses der SPD und des Parteivorstandes bzw. Zentralkomitees der SED. Im Zuge der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED gehörte er zu den Befürwortern der ...