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  1. Das Gedicht „ Die Loreley “ stammt aus der Feder von Heinrich Heine. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin; ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, und ruhig fließt der Rhein; der Gipfel des Berges funkelt. im Abendsonnenschein.

  2. Heinrich Heine: Die Loreley. Die „Loreley“ ist eines der berühmtesten deutschen Gedichte und handelt vom gleichnamigen Felsen im Rhein, der dem Dichter wie eine wunderschöne Jungfrau erscheint – und dem ein Schiffer in seinem kleinen Kahn zum Verhängnis wird. Dieses Gedicht gehört zu den bekanntesten Werken deutscher Lyrik – hier ...

  3. Heinrich Heine: Die Heimkehr II (Projekt Gutenberg-DE) Drei und dreißig Gedichte von Heinrich Heine (Wikisource - Erstveröffentlichung) Über die Loreley von Heine (und anderen) „Loreley - romantisches Motiv und Mißdeutung der Romantik" Eine Abhandlung von Jürgen Helbach; Zwei Analysen, die zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen:

  4. Eigene Meinung & Interpretation. Heinrich Heines Gedicht „Die Lorelei“ ist ein Meisterwerk, das die Essenz der Romantik einfängt und gleichzeitig eine zeitlose Botschaft über die menschliche Natur und die Macht der Schönheit vermittelt. Die Lorelei, eine mythische Figur, die auf einem Felsen über dem Rhein sitzt und mit ihrem Gesang die ...

  5. Loreley: 罗蕾莱 (海涅著) Heinrich Heine: 冯至 译: Ich weiß nicht was soll es bedeuten, 不知道什么缘故, Daß ich so traurig bin; 我是这样的悲哀; Ein Mährchen aus alten Zeiten, 一个古代的童话, Das kömmt mir nicht aus dem Sinn. 我总是不能忘怀。 Die Luft ist kühl und es dunkelt,

  6. Interpretieren Sie das Gedicht von Heinrich Heine unter Berücksichtigung von inhaltlichen und sprachlich-formalen Aspekten (Material 1). (30 BE) Vergleichen Sie das Lorelei-Motiv im Heine-Gedicht (Material 1) mit dem im Eichendorff-Gedicht (Material 2). Berücksichtigen Sie dabei auch die jeweilige Stimmung.

  7. In seinem Gedicht „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ von 1823 gibt Heinrich Heine dem Mythos der Loreley einen ironischen Beiklang. Das lyrische Ich Heines klagt, dass es ein altes Märchen, das es sehr traurig mache, nicht vergessen könne. Das lyrische Ich erinnert sich an das Märchen: Eine schöne Frau sitzt auf einem Berg am Rhein ...