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  1. 1969 wurde Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten gewählt. Als eines seiner wichtigsten Anliegen bezeichnete er die Überwindung der Untertänigkeit und die Erziehung der Deutschen zu mündigen Menschen mit bürgerlichem Handeln und Verhalten, die sich aktiv für die freiheitliche Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und soziale Gerechtigkeit ...

  2. Steckbrief. Gegründet: 1981. Zahl der Schülerinnen und Schüler: 1254. Zahl der Lehrerinnen und Lehrer: 92. Sekundarstufe I: 6 Klassen pro Jahrgang. Sekundarstufe II: 3 Klassen pro Jahrgang. Unterrichtszeit: 08.00 - 14.45 Uhr (15.45 Uhr)

  3. Gustav Heinemann. (1899 – 1976) Dr.rer.pol.et jur. Rechtsanwalt. Justitiar der Rheinischen Stahlwerke. in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. nach 1945 Mitbegründer der CDU, Oberbürgermeister von Essen. 1949 von Adenauer zum ersten Bundesinnenminister berufen. 1950 Rücktritt aus Protest gegen Adenauers ...

  4. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  5. Gustav Heinemann. (1899-1976) Gustav Heinemann war nicht nur der erste Bundesinnenminister der Bundesrepublik. Er war auch der erste Minister im Kabinett Adenauer, der dem Bundeskanzler öffentlich widersprach und aus Protest gegen dessen Politik der inneren und äußeren Sicherheit sein Amt niederlegte. Gustav Heinemann als Bundesinnenminister ...

  6. Biografie. Zitate. Er hat es nicht als Sänger ins Bewusstsein der Deutschen geschafft. Der Gelbe Wagen ist einem anderen deutschen Staatsoberhaupt vorbehalten geblieben. Aber wohl kaum ein anderer deutscher Politiker und Staatsmann hat mehr für die gesellschaftliche Veränderung der Bundesrepublik Deutschland getan als Gustav Heinemann.

  7. für Eltern. ANGEBOTE. -Informationen und Kontaktaufnahme zu außerschulischen Hilfsangeboten und Kooperationen (Beratungsstellen, Angebote der Erziehungshilfe etc.) -Beratung und Unterstützung bei Lern- und Verhaltensproblemen und Schwierigkeiten in der Schule anzukommen. -Ansprechpartner in akuten Krisen- und Stresssituationen.