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  1. 6. Dez. 2020 · Das „Findelkind“, „dem Schnee untergeschoben“, wird von einem „tollen Fuchs“ gewärmt. Tatsächlich sah Ilse Aichinger während ihrer Nachkriegsjahre in Bayern und, zwischen 1963 und 1984, in Großgmain bei Salzburg monatelang eine Landschaft im Schnee. „Winteranfang“, „Winterfrüh“ oder „Winter, gemalt“ sind ...

  2. 1945 begann Ilse Aichinger ein Medizinstudium, brach aber nach fünf Semestern ab, um ihren teils autobiografischen Roman Die größere Hoffnung zu schreiben. Er entstand „in der Küche einer armseligen Wohnung in einem äußeren Bezirk“ von Wien sowie im Dienstzimmer „einer Anstalt für Unheilbare, Alte, Abgeschobene“, in der ihre Mutter als Ärztin arbeitete.

  3. Schon während ihrer Lehrtätigkeit hat Marianne Ach zu schreiben begonnen („Bilder und Erinnerungen kehrten zurück.“). Ihre Vorbilder sind Ilse Aichinger, Lars Gustafsson und Jon Fosse. Ihr Debüt ist 1998 die Erzählsammlung Schlimme Wörter. Episoden, angesiedelt zwischen Dorf und Stadt, Ost und West.

  4. Ilse Aichinger glaubt verständlicherweise an die Präsenz der Lebenden und der Toten. Günter Eich gehört für sie zu diesen Präsenzen, die nicht weggehen. Während der 19 Jahre mit Günter Eich schreibt und veröffentlicht sie viel und wird künstlerisch immer kühner. Es entstehen vor allem Erzählungen, Gedichte, Hörspiele.

  5. 28. Okt. 2016 · Ilse Aichinger, die in der kommenden Woche 95 Jahre alt wird, liebt die Vorsilbe „ver-“. In ihrem Gedicht übers „Heu“, eine Hymne auf die Kargheit, spielt sie eine besondere Rolle.

  6. 2000. Ilse Aichinger ist eine österreichische Schriftstellerin. Im Nationalsozialismus werden sie und ihre Familie verfolgt, Aichinger überlebt den Holocaust. Nach dem Krieg studiert sie zunächst Medizin, wendet sich dann allerdings der Schriftstellerei zu. Ab 1951 ist sie Mitglied der Schriftsteller- "Gruppe 47" und erhält zahlreiche ...

  7. Biografie. Ilse Aichinger, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe ( InC) Nach der Scheidung der Eltern 1926 übersiedelte Aichinger mit ihrer Mutter von Linz zur Großmutter mütterlicherseits nach Wien. Hier besuchte sie seit 1927 die Klosterschule Sacré Coeur, wechselte aus finanziellen Gründen 1932/33 auf das Gymnasium Rahlgasse und ...