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  1. Als 1715 die bis dahin (teil-)selbstständigen Städte Altstadt und Neustadt zur Stadt Brandenburg an der Havel vereinigt wurden, entschied man sich, das Neustädtische Rathaus als Sitz zu nutzen. Für das Altstädtische Rathaus bedeutete das zunächst Leerstand und Verfall. 1753 wurde das Gebäude für die Nutzung durch eine Barchentmanufaktur ...

  2. 1618-1648. Im Dreißigjährigen Krieg erleiden die Städte Brandenburg große Verluste durch Plünderungen und Zerstörungen, ihre Bedeutung als Hauptorte der Mark nimmt ab. Die Einwohnerzahl sinkt von 10.000 auf 3.000. 1715. König Friedrich Wilhelm I. vereinigt die beiden Städte, ein historisch längst überfälliger Akt.

  3. Friedenswarte (Brandenburg an der Havel) 62 m ü. NHN. 7. Oktober 1974. Die Friedenswarte ist ein Aussichtsturm auf dem Marienberg in Brandenburg an der Havel. Sie steht zentral im Stadtgebiet, gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Der Turm ist ein Nachfolgebau eines Anfang des 20.

  4. Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel) Ehemaliges Hauptgebäude des Zuchthauses, seit den 1950er Jahren Sitz der Stadtverwaltung (2014) Das Alte Zuchthaus in Brandenburg an der Havel hat eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis, KZ und Tötungsanstalt. Auf dem Gelände und in den Gebäuden sind Teile der Brandenburger ...

  5. Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel. Die Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel führt alle Baudenkmale im inneren Teil des Stadtgebiets von Brandenburg an der Havel auf. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

  6. Neue Mühle (Brandenburg an der Havel) Der Wohnplatz Neue Mühle: links die Buckau mit altem Mühlenstau, rechts der Wehrturm der Landwehr, dahinter die Ausflugsgaststätte Neue Mühle. Neue Mühle ist ein Wohnplatz der Stadt Brandenburg an der Havel. Er gruppiert sich um einen Mühlenstau einer historischen Mühle im Verlauf des Flusses Buckau .

  7. Wust wurde erstmals im Jahr 1324 urkundlich als Wuest erwähnt. Der Name leitet sich auch dem altpolabischen vost für Distel ab und bezeichnet demnach einen Ort, in dem Disteln wuchsen. Seine Bewohner errichteten im 13. Jahrhundert eine Feldsteinkirche. Im Jahr 1586 kam es im Ort zu einem Großbrand; 1710 wurde Wust von der Pest heimgesucht.