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  1. Jan Mayen. Jan Mayen ist eine 373 km² große Insel etwa 550 km nordöstlich von Island und rund 500 km östlich von Grönland [1] an der Grenze zwischen der Grönlandsee und dem Europäischen Nordmeer. Sie gehört politisch zu Norwegen, ist aber keiner der norwegischen Provinzen zugeordnet. Die Insel wird von der Provinz Nordland verwaltet ...

  2. Kanton Mayen. Der Kanton Mayen (franz.: Canton de Mayen) war eine von zwölf Verwaltungseinheiten, in die sich das Arrondissement Koblenz im Rhein-Mosel-Departement gliederte.

  3. November 1970. Hausen ( anhören ⓘ /?) ist seit 1970 ein Stadtteil bzw. ein Ortsbezirk der Stadt Mayen im nördlichen Rheinland-Pfalz. [1] Mit rund 1700 Einwohnern ist er der größte Stadtteil von Mayen. Zu Hausen gehört der Ortsteil Betzing, sowie die Wohnplätze Grube Glückauf, Im Nettetal, Mosellaschacht, Nettehof, Wölwerhöfe ...

  4. Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888), Sozialreformer und Begründer der genossenschaftlichen Bewegung, war Kreissekretär in Mayen und Kirchenrechner der Evangelischen Kirchengemeinde Mayen; Günter Reitz (* 1943), Jurist und Politiker (CDU) Elisabeth Roock (1919–1995), Oberbürgermeisterin von Solingen; Siegfried Rosenthal (1888–20 ...

  5. Mayener Grubenfeld. Das Mayener Grubenfeld, seltener auch Mayener Lay/Ley (en) genannt, ist ein ehemaliges Abbau -Gebiet [Anm 1] für Basaltgestein ( Mayener Basaltlava) am nordöstlichen Rand der Stadt Mayen in der östlichen Vulkaneifel (Vordereifel) in Rheinland-Pfalz. [2]

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  7. Genovevaburg. Eingebunden in die mittelalterliche Stadtbefestigung erhebt sich die Genovevaburg an der Südwestseite der Stadt Mayen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist das Wahrzeichen Mayens und wurde seit ihrer ersten Zerstörung im Jahr 1689 mehrfach rekonstruierend wiederaufgebaut. Ihr Name basiert auf einer Sage, nach der auf der gleichen ...