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  1. Die Geschichte der Demokratischen Republik Kongo beschreibt die Geschichte der Region, die später zum Territorium der Demokratischen Republik Kongo werden sollte. Ihre Grenzen wurden im Wesentlichen von der Kolonialmacht Belgien geprägt. Die vorkoloniale Geschichte der Demokratischen Republik Kongo ist vor allem von mehreren Bantu -Reichen ...

  2. Republik Kongo ( bahasa Prancis: République du Congo, bahasa Kituba: Repubilika ya Kôngo) [a] adalah negara bekas koloni Prancis di sebelah barat-tengah Afrika . Wilayah ini didominasi oleh suku berbahasa Bantu, yang membangun hubungan perdagangan yang mengarah ke hulu Sungai Kongo. Republik ini adalah mantan koloni Prancis. [5]

  3. D'Republik Kongo, net ze verwiessele mat der Demokratescher Republik Kongo, ass e Land an Zentralafrika. Um Spaweck [ änneren | Quelltext änneren ] Commons: Republic of the Congo – Biller, Videoen oder Audiodateien

  4. Siegel des Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo Die folgende Liste gibt die Präsidenten des Landes wieder, das allgemein als Demokratische Republik Kongo oder Kongo-Kinshasa bekannt ist. Offiziell hieß der Staat von seiner Unabhängigkeit 1960 bis 1964 „Republik Kongo“, von 1964 bis 1971 „Demokratische Republik Kongo“ und von 1971 bis 1997 „Republik Zaire“.

  5. Das Portal Demokratische Republik Kongo möchte den Wikipedia-Lesern einen Einstieg bieten. Derzeit führen wir 1418 Artikel zum Land. Überblick Geographie der Demokratischen Republik Kongo. Provinzen (seit 2015): Bas-Uele • Haut-Katanga • Haut-Lomami • Haut-Uele • Ituri • Kasaï • Kasaï-Central • Kasaï-Oriental • Kongo ...

  6. Die Botschaft der Demokratischen Republik Kongo in Berlin ist die diplomatische Vertretung der Demokratischen Republik Kongo in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Ulmenallee 42a im Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf . Botschafterin ist seit dem 30. Mai 2024 Louise Nzanga Ramazani. [1]

  7. Die Flagge der Demokratischen Republik Kongo wurde am 18. Februar 2006 nach der Ratifizierung der neuen Verfassung offiziell eingeführt. Ihr Aussehen geht größtenteils auf das der zwei Landesflaggen in der Zeit von 1963 bis 1971 zurück, jedoch weisen diese einen deutlich dunkleren Blauton auf.