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  1. Konew, Iwan Stepanowitsch * 28.12.1897 21.5.1973 Geb. in Lodejno (Gebiet Kirow); 1916 Militärdienst, 1918 KPR(B), 1918 – 21 Kommissar eines Panzerzugs, einer Schützenbrigade, einer Div. u. des Stabs der Rev. Volksarmee der Fernöstl.

  2. Für seinen Erfolg wurde Iwan Konew zum Marschall der Sowjetunion befördert, als der er die brillante Umansk-Botoschansk-Operation führte und die ersten Truppen der Roten Armee anvertraut bekam, die die sowjetische Grenze nach Rumänien überquerten. Im Juli und August 1944 vernichtete Konew die Heeresgruppe von Josef Harpe in der Lwow-Sandomierz-Offensive.

  3. Iwan Stepanowitsch Konew ( russisch Ива́н Степа́нович Ко́нев, wissenschaftliche Transliteration Ivan Stepanovič Konev, in der Sekundärliteratur teilweise Konjew; * 16. Dezember jul. / 28. Dezember 1897 greg. in Lodeino, Gouvernement Wologda, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kirow, Russland; † 21. Mai 1973 in Moskau ...

  4. Bereits mit sechs Jahren half Iwan Stepanowitsch seinem ältesten Bruder so weit wie möglich bei den schweren Landarbeiten. Er absolvierte die zweijährige Semstwo-Schule und 1910 die vierjährige Nikolajewsker-Puschemskojer Schule im Dorf Schtschetkino. Konew hatte nur eine sporadische Schulbildung und arbeitete ab seinem 15.

  5. 5. Mai 1985 · Belorussische Front) und Iwan Stepanowitsch Konew (1. Ukrainische Front). Zusammen mit den nördlich der Linie Angermünde - Wittenberge ins Mecklenburgische vorstoßenden Truppen der 2 ...

  6. Bereits mit sechs Jahren half Iwan Stepanowitsch seinem ältesten Bruder so weit wie möglich bei den schweren Landarbeiten. Er absolvierte die zweijährige Semstwo-Schule und 1910 die vierjährige Nikolajewsker-Puschemskojer Schule im Dorf Schtschetkino. Konew hatte nur eine sporadische Schulbildung und arbeitete ab seinem 15.

  7. Citation Konev, Ivan Stepanovič, Index entry in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118565028.html [02.06.2024].