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  1. 12. Nov. 1978 · Carstens: »Ich habe da so dunkle Erinnerungen.«. An verschiedenen Verfahren könne er schon teilgenommen haben, denn mindestens ein Beisitzer habe dem Dienstrang des Angeklagten entsprechen ...

  2. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der NSDAP angehört.

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  4. In der Öffentlichkeit galt er als streitbarer, wegen seiner NSDAP-Mitgliedschaft auch als umstrittener Politiker. (klz/07.12.2016) Der Deutsche Bundestag hat vor 40 Jahren am 14. Dezember 1976 Prof. Dr. Karl Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt. Als der Bremer CDU-Politiker das Amt an seinem 62. Geburtstag antrat, war er nicht ...

  5. Karl Carstens (1979–1984) Von 1948 bis 1949 erwarb er an der Yale Universität in Connecticut einen Master of Law und habilitierte sich 1952 in Köln, wo er ab 1960 auch das Institut für das Recht der Europäischen Gemeinschaften leitete. Durch seine Tätigkeit beim Bund wurde Carstens von Walter Hallstein für die Stellung als Ständiger ...

  6. Carstens, Karl (Prof. Dr.) (NSDAP/CDU) Geboren 1914, gestorben 1992. NSDAP-Mitglied von 1940 bis 1945. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 1979 bis 1984. 1940 trat Carstens in die NSDAP ein, 1955 trat er in die CDU ein. Als Beate Klarsfeld am 8. November 1968 den Nazi und damaligen Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigte, erklärte ...

  7. Erste berufliche Schritte. Die Kapitulation am 8. Mai 1945 erlebte Karl Carstens in seiner Heimatstadt Bremen. Von Kriegsgefangenschaft blieb er verschont und mit seiner Entlastung durch die Spruchkammer Bremen 1948 schien der Weg in die Zukunft offen, denn er wurde, obwohl seinem Antrag auf Mitgliedschaft in der NSDAP 1940 stattgegeben worden war, nur als Anwärter eingestuft.