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  1. Émile Durkheim. Quetelet betonte, dass Kriminalität nicht durch Armut verursacht werde. Vielmehr meinte er: „Der Mensch wird nicht dadurch zum Verbrechen getrieben, dass er wenig besitzt, sondern viel häufiger dadurch, dass er sich unvermittelt vom Wohlstand ins Elend versetzt sieht und nun nicht mehr alle Bedürfnisse befriedigen kann ...

  2. Kriminalität gehört zur gesellschaftlichen Normalität. Dass eine Gesellschaft ohne Kriminalität nicht denkbar ist, weil jede Norm, die die Grenzen zulässigen Verhaltens markiert, auch gebrochen werden kann, gehört seit Emile Durkheim (1984) zum soziologischen Grundverständnis. Download to read the full chapter text.

  3. Nach Ansicht des französischen Soziologen Émile Durkheim (1858–1917) verlangt das Gemeinschaftsbewusstsein nach Reaktionen, wenn anerkannte Normen verletzt werden. Diese können Strafen, aber auch andere Maßnahmen zur Wiederherstellung des Rechtsfriedens sein. Tatsächlich begegnen uns zumindest nach schweren Verbrechen lautstark geäußerte Strafbedürfnisse. Die tieferen Beweggründe ...

  4. 1. Jan. 2004 · Request PDF | Kriminalität im Dienste der Gesellschaft. Oder: Was Emile Durkheim zur kommunalen Kriminalprävention gesagt hätte | Für Durkheim ist Kriminalität eine ebenso normale wie ...

  5. soztheo.de › kriminalitaetstheorien › anomie-druck-theorienAnomie-/ Druck-Theorien - SozTheo

    14. Nov. 2023 · Als Wegbereiter der Anomietheorie gilt Emile Durkheim, der 1893 erstmals den Begriff der Anomie in die Soziologie einführte und darunter eine Form der Regellosigkeit in Gesellschaften verstand. Durkheim prägte den Begriff Anomie, um die pathologischen Auswirkungen der sich im Frühindustrialismus rasch entwickelnden Sozial- und Arbeitsteilung zu beschreiben. Die damit einhergehende ...

  6. 1. Nov. 2004 · Strasser, H. and Brink, H. (2004) Kriminalität im Dienste der Gesellschaft: Oder: Was Emile Durkheim zur kommunalen Kriminalprävention gesagt hätte. Zeitschrift für Rechtssoziologie, Vol. 25 (Issue 2), pp. 241-254.

  7. Durkheim, Anomie und Modernisierung (1) Émile Durkheim (1858 – 1917) Hauptwerke: De la division du travail social (1893) [Über soziale Arbeitsteilung] Les règles de la méthode sociologique (1895) [Die Regeln der soziologischen Methode] Le suicide: étude de sociologie (1897) [Der Selbstmord] Les formes élémentaires de la vie religieuse ...