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  1. Hier die Stelle des Abschieds, Es erwarmet ein Herz in uns, Staunend seh ich dich an, Stimmen und süßen Sang, Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel, Und die Lilie duftet. Golden über dem Bach uns auf. Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 25-27.: Der Abschied [Zweite Fassung]

  2. Hölderlin - Der Abschied Gedicht-Interpretation für die Sek I/II Typ: Interpretation Umfang: 6 Seiten (0,1 MB) Verlag: School-Scout Auflage: (2007) Fächer: Deutsch Klassen: 10-13 Schulform: Gymnasium. Dies klassische Gedicht von Friedrich Hölderlin b ...

  3. Friedrich Hölderlin. Der Abschied. Trennen wollten wir uns? Wähnten es gut und klug? Da wir's taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat? Ach! wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden Schutzgott unserer Liebe, Dies, dies eine vermag ich nicht.

  4. Sorgen das Leben der Armen immer. Du aber wandelst ruhig die sichre Bahn, O Mutter Erd, im Lichte. Dein Frühling blüht, Melodischwechselnd gehn dir hin die. Wachsenden Zeiten, du Lebensreiche! Komm du nun, du der heiligen Musen all, Und der Gestirne Liebling, verjüngender. Ersehnter Friede, komm und gib ein.

  5. Muss, mit Blut sie zu sühnen, Muss der Liebenden Herz vergehn. Lass mich schweigen! o lass nimmer von nun an mich. Dieses Tödliche sehn, dass ich im Frieden doch. Hin ins Einsame ziehe, Und noch unser der Abschied sei! Reich die Schale mir selbst, dass ich des rettenden. Heilgen Giftes genug, dass ich des Lethetranks. Mit dir trinke, dass alles,

  6. Hier die Stelle des Abschieds, Es erwarmet ein Herz in uns, Staunend seh' ich dich an, Stimmen und süßen Sang, Wie aus voriger Zeit hör' ich und Saitenspiel, Und die Lilie duftet Golden über dem Bach uns auf. versalia.de empfiehlt folgendes Buch: Hölderlin, Friedrich - Hyperion. Oder der Eremit in Griechenland.