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  1. NKWD-Befehl Nr. 00447. Am 30. Juli 1937 unterzeichnete Nikolai Jeschow in seiner Funktion als Geheimdienst-Chef den NKWD-Befehl Nr. 00447. Dieser von Jeschows Stellvertreter Michail Frinowski vorbereitete Befehl „Über die Operation zur Repression ehemaliger Kulaken, Krimineller und anderer antisowjetischer Elemente“ wurde einen Tag später vom Politbüro der KPdSU abgesegnet.

  2. Nikolai Jeschow, dem „Bluthund“ des „Großen Terrors“ und seinem Nachfolger Lawrenti Berija ist ein Großteil des Buches gewidmet. Hinsichtlich Jeschows orientiert sich Rayfield an dem Buch von Petrov/Jansen. Er erklärt Jeschows sadistischen Blutrausch aus einem „inneren Drang zu töten“, eine Eigenschaft, die ihn von der hündischen Unterwerfung eines Molotov oder Kaganowitsch ...

  3. 25. Juli 1999 · Die Hinrichtungsmaschine bedient Genrich Jagoda, Chef der Geheimpolizei NKWD, nach dessen Ablösung im September 1936 Nikolai Jeschow, daher stammt der Ausdruck »Jeschowschtschina« für diese ...

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  5. Bei seiner Verhaftung im April 1939 gab Nikolai Jeschow an, am 1. Mai 1895 in Sankt Petersburg geboren zu sein. Mai 1895 in Sankt Petersburg geboren zu sein. Nach einer kurzen schulischen Ausbildung war er als Jugendlicher der Gehilfe eines Schneiders, später Fabrikarbeiter und arbeitete in verschiedenen Städten.

  6. Nikolai Iwanowitsch Jeschow. Nikolai Iwanowitsch Jeschow ( russisch Николай Иванович Ежов, wiss. Transliteration Nikolaj Ivanovič Ežov; * 1. Mai 1895 in Sankt Petersburg [ 1]; † 4. Februar 1940) war von 1936 bis 1938 der Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD.

  7. Nikolai Jeschow (1937) Nikolai Iwanowitsch Jeschow (wiss. Transliteration Nikolaj Ivanovič Ežov; * in Sankt Petersburg; † 4. Februar 1940 in Moskau) war von 1936 bis 1938 der Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD. 86 Beziehungen.