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  1. Brich auf. von Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche. Karl Rahner, einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, hat ein Gedicht geschrieben. Es geht um die Heiligen drei Könige. Sie mussten schon in der Adventszeit zur Krippe aufbrechen, da sie einen weiten Weg vor sich hatten. Also ein richtiges Adventsgedicht:

  2. 10. Feb. 2023 · Karl Rahner und Luise Rinser haben sich 1962 kennengelernt und lieben gelernt. Und wenn man dann sieht, wie Rahner Ende der 1960er-Jahre schreibt, wie sehr für ihn ganz klar ist, dass man Gott ...

  3. Die besten Zitate des Autors. [ Sprüche - Allgemein] Schlagworte: Glauben, Unbegreiflichkeit, Religion, Leben. „ Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten. Karl Rahner. Bewerten Sie dieses Zitat: 444 Stimmen: Zitat mailen, kommentieren etc. ... [8 Kommentare ] Alle Zitate von Karl Rahner.

  4. Text Rahner. Karl Rahner: Frömmigkeit früher und heute (1965) Wenn einer es heute fertig bringt, mit diesem unbegreiflichen, schweigenden Gott zu leben, den Mut immer wieder neu findet, ihn anzureden, in seine Finsternis glaubend, vertrauend und gelassen hineinzureden,

  5. Geburtstag: Theologie aus Gotteserfahrung. Theologie aus Gotteserfahrung Karl Rahner zum 120. Geburtstag. Karl Rahner macht es seinen Leserinnen und Lesern nicht leicht. Wer sich aber auf sein Denken einlässt, der wird reich beschenkt. Es gibt wohl kaum einen Theologen des 20.

  6. Karl Rahner: 13 Zitate 9 Gefällt mir. Alles. Über Ehe 4. Über Tod 3. Über Gott 3. „Die ungeheure schweigende Leere, die wir als Tod empfinden, ist in Wahrheit erfüllt vom dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, von seinem reinen Licht und seiner alles nehmenden und alles schenkenden Liebe, und wenn uns dann auch noch aus diesem weiselosen ...

  7. Freiburg 2010, S. 73f. "Der Fromme der Zukunft wird ein 'Mystiker' sein, einer, der etwas 'erfahren' hat, oder er wird nicht mehr sein." - Rahner, Karl: Frömmigkeit heute und morgen. In Geist und Leben 39 (1966), S. 335. "Der absolute, selbst seine Vergangenheit tilgende Tod des Wortes 'Gott' wäre das von niemandem mehr gehörte Signal, daß ...