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  1. Tod durch Nierenversagen. Konstantin Tschernenko. Juri Wladimirowitsch Andropow wurde am 15. Juni 1914 im Nordkaukasus geboren. Er trat als Teenager in die kommunistische Jugendorganisation „Komsomol“ ein und wurde dort zum hauptberuflichen Funktionär für die KPdSU. Diese Tätigkeit führte ihn nach Karelien an der Grenze zu Finnland.

  2. Erich Honecker, Leonid Breschnew, Konstantin Ustinowitsch Tschernenko – ich war zwanzig Jahre alt und wurde bis dahin mein ganzes Leben lang von Untoten regiert. Bis zum März 1985 war das so ...

  3. 19. Feb. 1984 · 19.02.1984, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 8/1984. Das Unternehmen, dessen Leitung Konstantin Tschernenko angetreten hat, ist heruntergewirtschaftet, seit langem. Es hat wenig Freunde in der Welt ...

  4. An seine Stelle trat Konstantin Tschernenko, ein gesichtsloser, ebenfalls schwer kranker Apparatschik, dessen Regierungszeit nur dreizehn Monate währte, bis 1985 die „Partei“ eine Premiere erlebte: Michail Gorbatschow, ein junger Generalsekretär, der Andropows Erbe antrat, erlebte einen kurzen, spektakulären Aufstieg.

  5. Leben Wjatscheslaw Michailowitsch Skrjabin wurde in der Kleinstadt Kukarka bei Wjatka im nordöstlichen europäischen Russland 1890 als Sohn eines Verwalters geboren. Nach einer in der Sekundärliteratur zuweilen auftauchenden, jedoch nicht klar belegten Angabe [1] soll er ein Neffe des bekannten Komponisten Alexander Skrjabin gewesen sein, dies gilt jedoch heute als widerlegt.

  6. Juri Andropow: Der einzige KGB-Agent an der Spitze der Sowjetunion. Juri Andropow auf dem Roten Platz am 1. Mai 1983. Von der Unterdrückung der Proteste in Ungarn bis hin zu den Versuchen, die Korruption und Misswirtschaft in der Sowjetunion zu bekämpfen – Juri Andropow (1914-1984) lebte ein interessantes Leben.