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  1. Biographie Leonid Breschnew. Leonid Breschnew war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 als Generalsekretär der sowjetischen Staatspartei KPdSU der „Starke Mann“ in der Sowjetunion und damit auch Führungspersönlichkeit im sowjetisch dominierten Ostblock. Die zwei Jahrzehnte seiner Herrschaft zwischen der moderat reformistischen Ära ...

  2. Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1906-1982) war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 Führer der Sowjetunion. Breschnew wurde in Kamenskoje in der Ukraine als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Hausfrau geboren. Wie sein Vater erhielt er eine technische Ausbildung in Metallurgie und wurde zur Arbeit in Stahlfabriken geschickt.

  3. Schließlich starb Breschnew im November des Jahres 1982 im Alter von 75 Jahren an einem weiteren Herzinfarkt. >>> Breschnew-Attentat: Wie der größte Terrorist der UdSSR auf freien Fuß kam. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.

  4. Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (heute Dnjeprodserschinsk) in der Ukraine geboren. Sein Vater war Stahlarbeiter. Er trat 1931 in die KPdSU ein. 1935 absolvierte er die Ausbildung zum Ingenieur am Metallurgischen Institut in Dnjeprodserschinsk. Im Jahr 1939 wurde er Gebietssekretär der KPdSU und im 2.

  5. Dezember das Licht der Welt. Leonid Breschnew war 18 Jahre lang Staatschef der UdSSR. Zeitzeugen erinnern sich gern an ihn – doch weniger als erfolgreicher Politiker denn als populäre Witzfigur. Am 19. Dezember wäre der Generalsekretär der KPdSU 110 Jahre alt geworden. Ein guter Anlass, an Leonid Iljitsch zu erinnern.

  6. Hier begegnete er erstmals Leonid Breschnew, der 1950 bis 1952 Erster Sekretär des ZK der moldauischen KP war. Von nun an wurde er von Breschnew gefördert und in seinem Schatten sein getreuester Gefolgsmann. 1956 folgte er Breschnew nach Moskau und erfüllte ähnliche Aufgaben im Bereich der Propaganda im Zentralkomitee der KPdSU.

  7. Breschnew war zu diesem Zeitpunkt aufgrund seiner Tablettensucht praktisch handlungsunfähig. Nach seinem Tod 1982 zog sich die Agonie des Sowjetstaates noch neun Jahre hin. Der Friedensnobelpreis, den sich Breschnew auf dem Höhepunkt seines Entspannungskurses in Richtung Westen erhofft hatte, ging 1990 an Michail Gorbatschow – den Mann, in ...