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  1. Phänotyp in der Biologie. Der Phänotyp ist ein zentrales Konzept in der Wissenschaft von der Genetik. Möglich wird die Ausprägung von Phänotypen durch die Interaktion von Genen (die genetische Information eines Organismus) und Umweltfaktoren. Hebungen im genotypischen Umfeld können zur Ausprägung verschiedener Phänotypen führen.

  2. Phänotyp. Phänotyp, das von der genetischen Konstitution, dem Genotyp eines Organismus sowie endogenen und exogenen (Umwelt-)Faktoren hervorgerufene Erscheinungsbild. Der Begriff kann auf morphologische Merkmale ebenso angewendet werden wie auf physiologische, biochemische Prozesse und Aspekte des Verhaltens.

  3. Der Phänotyp ist das äußerlich sichtbare Erscheinungsbild eines Organismus mit seinen verschiedenen Eigenschaften. Die sichtbaren Ausprägungen eins Organismus, aber auch das Verhalten und physiologische Eigenschaften machen den Phänotyp aus. Der Begriff leitet sich vom altgriechischen "phaino" ab und bedeutet "Gestalt".

  4. Zum Phänotyp eines Lebewesens gehören nicht nur die äußerlichen Merkmale, sondern auch Lage und Größe der inneren Organe sowie Verhaltensmerkmale und physiologische Werte wie Blutzuckerspiegel. Unter dem Genotyp versteht man den vollständigen Satz von Genen, den ein Organismus geerbt hat. Der Begriff Genotyp ist aber vom Begriff Genom ...

  5. Genotyp und Phänotyp: Genotyp ist die genetische Konstitution, Phänotyp das Erscheinungsbild durch genetische und umweltbedingten Faktoren. Genotyp-Stammbaum: Genotypen können Vererbungsmuster vorhersagen und Risiko genetischer Störungen bestimmen, sie werden von einer Generation zur nächsten weitergegeben.

  6. Der Phänotyp ist das äußere Erscheinungsbild. Fehlt noch die Abgrenzung zum Genotyp. Unter dem Genotyp versteht man die Gesamtheit der Erbanlagen eines Organismus. Und das unabhängig von seinem Aussehen. Nicht falsch verstehen: Natürlich haben die genetischen Informationen Einfluss auf Erscheinungsbild eines Organismus.