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  1. 20. März 2022 · *Pieck war KEIN Staatsratsvorsitzender, sondern der erste und einzige Präsident der DDR. Erst nach seinem Tod 1960 wurde in der DDR ein Staatsrat eingerichtet. Walter Ulbricht (SED) 1960-1973 1893-1973: Ulbricht war von Beruf Tischler, floh 1933 nach Prag und Paris und gründete nach dem Krieg die „Gruppe Ulrich“, eine russlandtreue Partei ...

  2. Der Staatsrat der DDR wurde, wie der Präsident, von der Volkskammer gewählt und übte dessen Befugnisse aus. Nach außen repräsentierte von nun an der Staatsratsvorsitzende den Staatsrat und damit de facto auch die DDR. Mit der „sozialistischen“ Verfassung von 1968 wurden die letzten Verweise auf das Präsidentenamt getilgt.

  3. Machtausbau: Ulbricht wird Staatsratsvorsitzender. 1960 baute Ulbricht seine Macht sogar noch weiter aus. Nach dem Tod des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, schaffte man dieses Amt ab und schuf dafür den Staatsrat als kollektives Staatsoberhaupt. Staatsratsvorsitzender wurde Walter Ulbricht. Damit hatte er nun sowohl den Parteivorsitz als ...

  4. 24. Aug. 2016 · 24. August 2016, 15:12 Uhr. Erich Honecker kam am 25. August 1912 in Neunkirchen im Saarland als viertes von sechs Kindern zur Welt. Seine Eltern waren Karoline und Wilhelm Honecker, ein ...

  5. Ganz oben als Politiker der DDR. Am 3. Mai 1971 wählte das Politbüro Honecker zum neuen Ersten Sekretär des ZK. Im Juni übernahm Honecker auch den Vorsitz des Nationalen Verteidigungsrates der DDR von Ulbricht. Staatsratsvorsitzender wurde nach Ulbrichts Tod 1973 zunächst Willi Stoph, doch schon 1976 konnte Honecker auch dieses Amt ...

  6. Der Vorsitzende, vier Stellvertreter des Vorsitzenden, der Sekretär und neun übrige Mitglieder des Staatsrats wurden analog zur Regelung in der DDR durch den Sejm für seine Wahlperiode von vier Jahren gewählt. Die Position des Staatsratsvorsitzenden in der Öffentlichkeit war schwächer als in der DDR, da es bis 1985 keine Personeneinheit zwischen dem über die faktische Macht verfügenden ...

  7. Nach dem Tod von Walter Ulbricht wurde Stoph 1973 dann neuer Vorsitzender des Staatsrats. Damit war er das Staatsoberhaupt der DDR. Allerdings nur bis 1976: Dann wurde die Staats- und Parteispitze umgebildet. Wie zuvor Ulbricht wurde nun Erich Honecker zugleich Vorsitzender des Staatsrats und Parteichef - so wie es das Vorbild der Sowjetunion ...