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  1. 4. Aug. 2017 · Unter Föderalismus versteht man einen Zusammenschluss von politisch-territorialen Gruppierungen zu einem grösseren Ganzen unter Wahrung einer gewissen Selbständigkeit. Föderalistische Staaten sind etwa die Schweiz, Deutschland oder die USA. Die Schweiz ist seit 1848 föderalistisch aufgebaut.

  2. Föderalismus. Der Föderalismus stellt eine politische Ordnung dar, bei der die staatlichen Aufgaben zwischen Gesamtstaat (Bund) und Einzelstaaten (Länder) aufgeteilt werden. Dabei sind beide politischen Ebenen für bestimmte, verfassungsgemäß festgelegte Aufgaben selbst zuständig. Jedes Mitglied des Bundes verfügt über eigene ...

  3. Föderalismus im Grund-Gesetz. Der Föderalismus ist in Deutschland eine der wichtigsten Regeln, nach denen der Staat aufgebaut ist. Das sieht man auch daran, dass er im Grund-Gesetz steht. Das Grund-Gesetz ist das wichtigste Gesetz von Deutschland. In ihm stehen die wichtigsten Regeln dafür, wie Deutschland funktioniert.

  4. Der Schweizerische Föderalismus. Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat. Das bedeutet: Die Macht ist auf Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt. Jede Ebene hat ihre eigene Aufgabe. Föderalismus.

  5. Was also der Bund in diesem Zuständigkeitsbereich nicht geregelt hat, können die Länder solange durch eigene Gesetze regeln, bis der Bund von seiner Kompetenz Gebrauch macht und seinerseits den Sachverhalt für das gesamte Bundesgebiet regelt. Die Gebiete der konkurrierenden Gesetzgebung sind ebenfalls im Grundgesetz (Artikel 74) aufgeführt.

  6. Im Staatsrecht wird unter dem Begriff „Föderalismus“ ein bestimmtes staatliches Organisationsprinzip verstanden. Hier bilden einzelne Gliedstaaten (beispielsweise Länder, Kantone, Bundesstaaten oder Bundesländer genannt) einen gemeinsamen Bundesstaat. Hierzu geben die Gliedstaaten ihre staatliche Souveränität auf. Ihre Staatlichkeit als Gebietskörperschaften behalten sie aber bei.

  7. Der Begriff horizontale Gewaltenteilung bedeutet, dass die politische Macht eines Staates in drei Teile aufgeteilt ist: Die Macht, Gesetze und Regeln aufzustellen ( Legislative) Die Macht, die Gesetze im Land auszuführen und durchzusetzen ( Exekutive) Die Macht, die Gesetze zu prüfen und darüber zu entscheiden, ob du dich an sie gehalten hast.